Fünf Seen Filmfestival 2023
Kein Inhalt gefunden --- ggf. falsche URL? - 1 - /home/cm/fff-current-n-filmarchiv/index.12148.html Kein Inhalt gefunden --- ggf. falsche URL? - 2 - /home/cm/fff-current-n-filmarchiv/index.12148.html




Liebesjahre

Filmgespräch mit Schauspielerin Iris Berben

Vera schwelgt in Erinnerungen, als sie das alte Haus an der Nordsee betritt, in dem sie und ihr Exmann Uli ihre gemeinsamen Töchter großgezogen haben. Das Haus steht seit Jahren leer. Es soll verkauft werden, doch sowohl Uli mit seiner neuen Freundin als auch Vera mit ihrem neuen Lebensgefährten kommen sich beim Ausräumen des Hauses in die Quere. Die Situation spitzt sich zu, als Uli im Haus ein Foto findet, auf dem die schöne Zeit, die er mal mit Vera hatte, abgebildet ist. Die beiden beginnen sodann, sich gegenseitig ihre früheren Verfehlungen und Versäumnisse an den Kopf zu werfen. Alles Dinge, die sie sich früher nie gesagt hatten und somit keiner von beiden eine Chance hatte, seine Verfehlungen rechtzeitig korrigieren zu können.


Termine auf dem FSFF 2023

Zur Zeit läuft dieser Film in keinem der Breitwandkinos
Liebesjahre

DE 2011, 89 Min., FSK ab 12 Jahren, OV
Regie:
Matti Geschonneck
Drehbuch:
Magnus Vattrodt
Besetzung:
Iris Berben, Peter Simonischek, Nina Kunzendorf, Axel Milberg
Kamera:
Carl-Friedrich Koschnick
Filmographie:

2020/2021 Die Wannseekonferenz
2018-2020 Unterleuten - Das zerissene Dorf
2016/2017 In Zeiten des abnehmenden Lichts
2015/2016 Ein Kommissar kehrt zurück
2014/2015 Der verlorene Bruder
2015 Ein großer Aufbruch
2014 Das Zeugenhaus
2013/2014 Unter Kontrolle
2012/2013 Totenengel - Van Leeuwens zweiter Fall
2012 Tod einer Polizistin
2012 Das Ende einer Nacht
2011 Eine Frau verschwindet
2010/2011 Liebesjahre
2008/2009 Entführt
2009 Boxhagener Platz
2009 Tod in Istanbul
2007/2008 Todsünde
2008 Hinter blinden Fenstern
2006/2007 Zeit zu leben
2007 Duell in der Nacht
2005/2006 Die Tote vom Deich
2005/2006 Silberhochzeit
2004/2005 Die Nachrichten
2005 Liebe nach dem Tod
2004 Mord am Meer
2003/2004 Die Ärztin
2003 Liebe Schwester
2001/2002 Wer liebt, hat Recht
2000/2001 Jenseits der Liebe
2000/2001 Späte Rache
2000 Ein mörderischer Plan
1998/1999 Mörderkind
1999 Ganz unten, ganz oben
1998 Der Rosenmörder
1997/1998 Reise in die Nacht
1996 Der Schrei der Liebe
1995 Angeschlagen
1996 Lauf oder stirb
1995/1996 Der Pferdemörder
1995 Matulla & Busch - Zwei Alte pokern hoch
1995 Angst hat eine kalte Hand
1995 Zwischentöne: Erwin Geschonneck
1994 Geschlossene Akten
1994 Der gute Merbach
1993/1994 Die Sache Baryschna
1994/1995 Der Mörder und sein Kind
1992/1993 Tod einer alten Frau
1992/1993 Berlin - Beste Lage
1991/1992 Moebius

Matti Geschonneck, geboren am 8. Mai 1952 in Potsdam-Babelsberg als Sohn des Schauspieler-Paares Erwin Geschonneck und Hannelore Wüst, studierte Regie am Sergej-Gerassimov-Filminstitut (VGIK) in Moskau, wurde von der DDR-Führung jedoch nach zwei Jahren wieder abberufen, da er sich nicht von dem ausgesiedelten Liedermacher Wolf Biermann distanzieren wollte. 1978 siedelte er mit einem Arbeitsvisum in die Bundesrepublik über, wo er als langjähriger Assistent von Regisseuren wie Thomas Langhoff und Eberhard Fechner praktische Erfahrungen sammelte. Sein Regiedebüt gab Geschonneck 1992 mit dem surrealen Mystery-Drama "Moebius" nach einer Kurzgeschichte des amerikanischen Astronomen A. J. Deutsch – es blieb für sehr lange Zeit sein einziger Kinofilm: Geschonneck wendete sich dem Fernsehen zu, wo er in den kommenden 18 Jahren eine Vielzahl ambitionierter, teils mehrfach preisgekrönter Spielfilme inszenierte. Mit "In Zeiten des abnehmenden Lichts" (2017) meldete Matti Geschonneck sich nach sieben Jahren wieder als Kinoregisseur zurück. Der Film feierte bei der Berlinale 2017 in der Sektion Berlinale Special Premiere und startete im Juni 2017 regulär in den Kinos.
Liebesjahre

DE 2011, 89 Min., FSK ab 12 Jahren , OV
Regie:
Matti Geschonneck
Drehbuch:
Magnus Vattrodt
Besetzung:
Iris Berben, Peter Simonischek, Nina Kunzendorf, Axel Milberg
Kamera:
Carl-Friedrich Koschnick
Filmographie:

2020/2021 Die Wannseekonferenz
2018-2020 Unterleuten - Das zerissene Dorf
2016/2017 In Zeiten des abnehmenden Lichts
2015/2016 Ein Kommissar kehrt zurück
2014/2015 Der verlorene Bruder
2015 Ein großer Aufbruch
2014 Das Zeugenhaus
2013/2014 Unter Kontrolle
2012/2013 Totenengel - Van Leeuwens zweiter Fall
2012 Tod einer Polizistin
2012 Das Ende einer Nacht
2011 Eine Frau verschwindet
2010/2011 Liebesjahre
2008/2009 Entführt
2009 Boxhagener Platz
2009 Tod in Istanbul
2007/2008 Todsünde
2008 Hinter blinden Fenstern
2006/2007 Zeit zu leben
2007 Duell in der Nacht
2005/2006 Die Tote vom Deich
2005/2006 Silberhochzeit
2004/2005 Die Nachrichten
2005 Liebe nach dem Tod
2004 Mord am Meer
2003/2004 Die Ärztin
2003 Liebe Schwester
2001/2002 Wer liebt, hat Recht
2000/2001 Jenseits der Liebe
2000/2001 Späte Rache
2000 Ein mörderischer Plan
1998/1999 Mörderkind
1999 Ganz unten, ganz oben
1998 Der Rosenmörder
1997/1998 Reise in die Nacht
1996 Der Schrei der Liebe
1995 Angeschlagen
1996 Lauf oder stirb
1995/1996 Der Pferdemörder
1995 Matulla & Busch - Zwei Alte pokern hoch
1995 Angst hat eine kalte Hand
1995 Zwischentöne: Erwin Geschonneck
1994 Geschlossene Akten
1994 Der gute Merbach
1993/1994 Die Sache Baryschna
1994/1995 Der Mörder und sein Kind
1992/1993 Tod einer alten Frau
1992/1993 Berlin - Beste Lage
1991/1992 Moebius

Matti Geschonneck, geboren am 8. Mai 1952 in Potsdam-Babelsberg als Sohn des Schauspieler-Paares Erwin Geschonneck und Hannelore Wüst, studierte Regie am Sergej-Gerassimov-Filminstitut (VGIK) in Moskau, wurde von der DDR-Führung jedoch nach zwei Jahren wieder abberufen, da er sich nicht von dem ausgesiedelten Liedermacher Wolf Biermann distanzieren wollte. 1978 siedelte er mit einem Arbeitsvisum in die Bundesrepublik über, wo er als langjähriger Assistent von Regisseuren wie Thomas Langhoff und Eberhard Fechner praktische Erfahrungen sammelte. Sein Regiedebüt gab Geschonneck 1992 mit dem surrealen Mystery-Drama "Moebius" nach einer Kurzgeschichte des amerikanischen Astronomen A. J. Deutsch – es blieb für sehr lange Zeit sein einziger Kinofilm: Geschonneck wendete sich dem Fernsehen zu, wo er in den kommenden 18 Jahren eine Vielzahl ambitionierter, teils mehrfach preisgekrönter Spielfilme inszenierte. Mit "In Zeiten des abnehmenden Lichts" (2017) meldete Matti Geschonneck sich nach sieben Jahren wieder als Kinoregisseur zurück. Der Film feierte bei der Berlinale 2017 in der Sektion Berlinale Special Premiere und startete im Juni 2017 regulär in den Kinos.


Matthias Helwig
Fünf Seen Filmfestival GmbH
Geschäftsführer: Matthias Helwig
Bahnhofplatz 2
82131 Gauting

Telefon:
+49-89-89501005
Email: office@fsff.de
Handelsregister B München, HRB 216217
Kino Breitwand Gauting
Bahnhofplatz 2
82131 Gauting
Tel.: +49-89-89501000

Kino Breitwand Starnberg
Wittelsbacherstraße 10
82319 Starnberg
Tel.: +49-8151-971800

Kino Breitwand Seefeld
Schlosshof 7
82229 Seefeld
Tel.: +49-8152-981898