Samstag, 1. November 2025


Zum 100. Geburtstag von Richard Burton

Doku über Brandanschlag 1992 in Mölln

Ballett Live: La Fille Mal Gardée

Ein Blick auf die Langhe mit Onde di Terra - Erdwellen

40 Jahre Marty McFly & Doc Brown

Porträt des Architekten Sep Ruf

Zum Gedenktag am 9. November

In Memoriam Robertd

Zu Ehren von Robert Redford

Chinesisches Filmfest 2025

14:00Seefeld: Pumuckl und das große...
14:15Seefeld Lounge: Die Schule der ...
16:00Seefeld: Pumuckl und das große...
16:15Seefeld Lounge: 22 Bahnen
18:00Seefeld: Zweigstelle
18:15Seefeld Lounge: Amrum
20:00Seefeld: Amrum
20:00Seefeld Lounge: Das Verschwinde...
21:45Seefeld: The Mastermind (2025)

13:00Pumuckl und das große Missvers...
14:00Die Schule der magischen Tiere 4
15:00Pumuckl und das große Missvers...
16:00Pumuckl und das große Missvers...
17:15No Hit Wonder
18:15Jane Austen und das Chaos in me...
20:00No Hit Wonder
20:15After the Hunt

14:0022 Bahnen
14:00Alles voller Monster
14:00Gabby's Dollhouse: Der Film
14:00Pumuckl und das große Missvers...
15:00Die Schule der magischen Tiere 4
16:00Amrum
16:00Franz K.
16:00Pumuckl und das große Missvers...
16:00Stiller
17:00Springsteen: Deliver Me From No...
18:00Bugonia
18:00Good Fortune - Ein ganz speziel...
18:15Miroirs No. 3
18:15Zweigstelle
19:30Stiller
20:15Bugonia
20:15Franz K.
20:15Sorda. Der Klang der Welt
20:15Springsteen: Deliver Me From No...
21:30Good Fortune - Ein ganz speziel...


Robert Gwisdek überreicht Corinna Harfouch den Hannelore-Elsner-Preis 2024

Beim Fünf Seen Filmfestival vor rund 500 Gästen

Gestern wurde Corinna Harfouch beim Fünf Seen Filmfestival mit dem Hannelore-Elsner-Preis ausgezeichnet. Überreicht wurde ihr die Trophäe von ihrem Sohn, dem Schauspieler und Regisseur Robert Gwisdek. Er hielt auch die Laudatio. Seine Beteiligung an der Preisverleihung war im Vorfeld geheim gehalten worden und eine Überraschung für Corinna Harfouch. Sie folgt als sechste Preisträgerin auf Barbara Auer, Nina Hoss, Birgit Minichmayr, Sandra Hüller und Paula Beer. "Es ist eine wirklich große Ehre für mich", sagte Corinna Harfouch mit Blick auf die Geschichte und die Namensgebung der Auszeichnung.

Festivalleiter Matthias Helwig würdigte die Preisträgerin: "Angesichts ihres großen Oeuvres lag es auf der Hand, Corinna Harfouch auszuzeichnen. Hinter der Darstellung ihrer Figuren ist immer eine Doppelbödigkeit spürbar, hinter der Kälte die Wärme. Und das macht einen Film erst interessant, wenn eine Figur nicht klischeehaft dargestellt wird, sondern der Zuschauer spürt: Diese Person hat viele Jahre lang wirklich gelebt. Allein ihre Filme seit 2013, ja allein die zwanzigminütige Einstellung am Mittagstisch in STERBEN wären jede Auszeichnung wert. Und so war klar: Der Hannelore-Elsner-Preis muss in diesem Jahr an Corinna Harfouch gehen."

Die Schlossberghalle Starnberg war mit rund 500 Gästen bis auf den letzten Platz besetzt. Das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro wird gestiftet von Susanne und Carsten Zehm. Im Anschluss an die Preisverleihung war Markus Gollers Film DIE IRONIE DES LEBENS zu sehen, in dem Corinna Harfouch und Uwe Ochsenknecht die Hauptrollen spielen. Am heutigen Dienstag präsentiert Corinna Harfouch in Starnberg und Gauting drei weitere ihrer Filme: DIE SCHAUSPIELERIN von Siegfried Kühn (1988), WAS MAN VON HIER AUS SEHEN KANN von Aron Lehmann (2022) und STERBEN von Matthias Glasner (2024). Außerdem ist im Rahmen von "Literatur im Kino" ALLES IN BESTER ORDNUNG zu sehen, in dem Corinna Harfouch ebenfalls die Hauptrolle spielt.

Am morgigen Mittwoch werden bei der Abschlussveranstaltung die Preise des 18. Fünf Seen Filmfestivals verliehen. Die Gewinnerfilme des Fünf Seen Filmpreises und des Publikumspreises sind am Donnerstag im Kino Gauting zu sehen. An diesem letzten Festivaltag wird es neben dem regulären Programm noch Zusatzvorstellungen mit Lieblingsfilmen des Publikums geben: FEINFÜHLIGE VAMPIRIN SUCHT LEBENSMÜDES OPFER, BON SCHUUR TICINO, DIE LEISEN UND DIE GROSSEN TÖNE und WIE IM HIMMEL SO AUF ERDEN: In dem Dokumentarfilm porträtiert die Starnbergerin Daria Kuschev das einzige russisch-orthodoxe Frauenkloster Deutschlands im Gautinger Ortsteil Buchendorf.

Foto mit Matthias Helwig, Corinna Harfouch, Robert Gwisdek (v.l.): Pavel Broz


Pressekontakt:
Dr. Dominik Petzold
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