Fünf Seen Filmfestival 2023
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Alice Schwarzer

Seit Jahrzehnten prägt Alice Schwarzer, Ikone der Zweiten Frauenbewegung, den Diskurs um Geschlechtergerechtigkeit und polarisiert mit ihren Statements.
Weiter pendelt sie zwischen einem bewegten Alltag in der „EMMA“-Redaktion und öffentlichen Auftritten und Selbstreflexion hin und her. Hier nimmt sie noch heute Stellung zu vielen Themen, streift ihre Positionen sowohl zum politischen Islam als auch zur Prostitution. Ergebnis ist ein bewegter Fluss durch die Jahrzehnte, ohne zu polarisieren, den Feminismus zu zersetzen und die Generationen von Feminist*innen zu entzweien.


Termine auf dem FSFF 2023

Zur Zeit läuft dieser Film in keinem der Breitwandkinos
Alice Schwarzer

AT/DE 2022, 100 Min., FSK ab 12 Jahren
Regie:
Sabine Derflinger
Drehbuch:
Sabine Derflinger
Besetzung:
Alice Schwarzer, Élisabeth Badinter, Jenny Erpenbeck, Jasmin Tabatabai, Franziska Becker, Henri Nannen, Rudolf Augstein, Margarete Mitscherlich, Simone de Beauvoir, Jean Paul Sartre
Kamera:
Christine A. Maier, Isabelle Casez
Filmographie:

2021 Alice Schwarzer
2021 Süsser Rausch
2020 Letzte Spur Berlin
2019 Die Dohnal
2019 Die Füchsin - Schön und tot
2019 Die Füchsin - Im goldenen Käfig
2018 Letzte Spur Berlin
2018 Die Füchsin - Spur in die Vergangenheit
2017 Anna Fucking Molnar
2015 Dämmerung über Burma
2013 Tatort - Borowski und das Meer
2012 Paul Kemp - Alles kein Problem
2012 Tatort - Angezählt
2012 Vier Frauen und ein Todesfall
2011 Hotspot
2011 Tatort - Falsch Verpackt
2010 Tag und Nacht
2008 Platz (Short)
2008 Eine von 8
2007 42plus
2006 In den Strassen von Delhi
2005 The Mozart Minute - Drei, Vier (Short)
2004 Kleine Schwester
2004 Schnelles Geld
2001 Vollgas

Sabine Derflinger kam 1963 im oberösterreichischen Vöcklabruck zur Welt. . 1991 zog Sabine Derflinger nach Wien, um an der Filmakademie Buch und Dramaturgie zu studieren. Sie arbeitete zunächst in der Filmproduktion und führte bei Dokumentarfilmen wie „Achtung Staatsgrenze“ (1996) Regie. Mit „Vollgas“ realisierte die Regisseurin 2001 ihr erstes Spielfilmprojekt. Der Film wurde auf dem Max-Ophüls-Festival in Saarbrücken 2002 mit dem Förderpreis der Jury ausgezeichnet. Es folgten weitere Spielfilme wie „Kleine Schwester“ (2004), „42plus“ (2007) und „Tag und Nacht“ (2010) sowie Dokumentarfilme, darunter „In den Straßen von Delhi“ (2006), „Eine von 8“ (2008) und „Hotspot“ (2011). 2011 führte Sabine Derflinger als erste Frau bei einem österreichischen „Tatort“ Regie. 2013 übernahm Sabine Derflinger die Regie beim „Tatort: Borowski und das Meer“ aus Kiel. Neben der Regiearbeit ist Sabine Derflinger eine gefragte Jurorin bei zahlreichen Filmfestivals. Seit 2006 arbeitet sie zudem als Lehrbeauftragte an der Universität Wien.
Alice Schwarzer

AT/DE 2022, 100 Min., FSK ab 12 Jahren
Regie:
Sabine Derflinger
Drehbuch:
Sabine Derflinger
Besetzung:
Alice Schwarzer, Élisabeth Badinter, Jenny Erpenbeck, Jasmin Tabatabai, Franziska Becker, Henri Nannen, Rudolf Augstein, Margarete Mitscherlich, Simone de Beauvoir, Jean Paul Sartre
Kamera:
Christine A. Maier, Isabelle Casez
Filmographie:

2021 Alice Schwarzer
2021 Süsser Rausch
2020 Letzte Spur Berlin
2019 Die Dohnal
2019 Die Füchsin - Schön und tot
2019 Die Füchsin - Im goldenen Käfig
2018 Letzte Spur Berlin
2018 Die Füchsin - Spur in die Vergangenheit
2017 Anna Fucking Molnar
2015 Dämmerung über Burma
2013 Tatort - Borowski und das Meer
2012 Paul Kemp - Alles kein Problem
2012 Tatort - Angezählt
2012 Vier Frauen und ein Todesfall
2011 Hotspot
2011 Tatort - Falsch Verpackt
2010 Tag und Nacht
2008 Platz (Short)
2008 Eine von 8
2007 42plus
2006 In den Strassen von Delhi
2005 The Mozart Minute - Drei, Vier (Short)
2004 Kleine Schwester
2004 Schnelles Geld
2001 Vollgas

Sabine Derflinger kam 1963 im oberösterreichischen Vöcklabruck zur Welt. . 1991 zog Sabine Derflinger nach Wien, um an der Filmakademie Buch und Dramaturgie zu studieren. Sie arbeitete zunächst in der Filmproduktion und führte bei Dokumentarfilmen wie „Achtung Staatsgrenze“ (1996) Regie. Mit „Vollgas“ realisierte die Regisseurin 2001 ihr erstes Spielfilmprojekt. Der Film wurde auf dem Max-Ophüls-Festival in Saarbrücken 2002 mit dem Förderpreis der Jury ausgezeichnet. Es folgten weitere Spielfilme wie „Kleine Schwester“ (2004), „42plus“ (2007) und „Tag und Nacht“ (2010) sowie Dokumentarfilme, darunter „In den Straßen von Delhi“ (2006), „Eine von 8“ (2008) und „Hotspot“ (2011). 2011 führte Sabine Derflinger als erste Frau bei einem österreichischen „Tatort“ Regie. 2013 übernahm Sabine Derflinger die Regie beim „Tatort: Borowski und das Meer“ aus Kiel. Neben der Regiearbeit ist Sabine Derflinger eine gefragte Jurorin bei zahlreichen Filmfestivals. Seit 2006 arbeitet sie zudem als Lehrbeauftragte an der Universität Wien.


Matthias Helwig
Fünf Seen Filmfestival GmbH
Geschäftsführer: Matthias Helwig
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82131 Gauting

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Email: office@fsff.de
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