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Der Fluss war einst ein Mensch OmU

Der Fluss war einst ein Mensch

Land: D
Jahr: 2011
Regie: Jan Zabeil
Kamera: Jakub Bejnarowicz
Drehbuch: Jan Zabeil, Alexander Fehling
Darsteller: Alexander Fehling
Länge: 80 min.

Afrika, Weite und ein Fluss durch die Savanne, manchmal unter Schilf und Gras verborgen. Ein junger deutscher Schauspieler mietet sich einen Einbaum und lässt sich mit einem einheimischen alten Mann durch die Landschaft treiben. Nach einem schönen Abend am Feuer in der Wildnis wacht er neben einem Toten auf. Plötzlich ist nichts mehr so beschaulich, wie es vorher war. Der junge Deutsche ist alleine in der Wildnis, mit einer fremden Leiche an einem Fluss, den er nicht kennt, ohne Handy und ohne Kenntnisse der Umgebung. Er begibt sich auf die Suche und
forscht nach anderen Menschen. Stunden, Tage vergehen, bis er auf Menschen trifft, Einheimische, mit denen er sich nicht verständigen kann und die andere Gebräuche haben. Sie fragen nach dem alten verstorbenen Mann und seiner Leiche. Der junge Deutsche kann nichts beantworten. Erneut wird er auf sich und seine Fremdheit gegenüber der Natur und den Menschen zurückgeworfen, erneut begibt er sich zu dem Fluss, auf dem er ein paar Tage zuvor noch gemächlich dahingetrieben ist.





Regie: Jan Zabeil


Zur Zeit läuft dieser Film in keinem der Breitwandkinos