35 mm lebt! Filme auf 35 mm wieder im Kino!

Sonntag, 3.4.2016, 11 Uhr, Seefeld

Über 100 Jahre gab es auf der ganzen Welt ein Filmformat, mit dem die Regisseure ihre Bilder entwarfen. Es war so einzigartig und lebendig und wiedergabegetreu, dass selbst heute noch große Regisseure wie Quentin Tarantino, Christopher Nolan oder Tom Tykwer weiter ihre Filme in diesem 35 mm-Format drehen.
Hören Sie nun erneut das Klackern des Zelluloids zwischen den Zahnrädern oder das Geräusch des 35 mm-Projektors!

Einmal monatlich am Sonntag um 11 Uhr zeigen wir Filmperlen (Kinderfilme und Klassiker) in der alten Kinotechnik 35 mm. Sehen Sie! Schauen Sie! Photographieren Sie die alten, aber immer noch guten Apparaturen.

Nächster Termin:

Sonntag, 3.4.16, 11 Uhr
Kino Seefeld: PALERMO FLÜSTERT Im Gespräch mit Regisseur Wolf Gaudlitz

Filminfo und Reservierung: Palermo flüstert

Kinderfilm des Monats März: Doktor Prokors Pupspulver

24. - 26.3.2016, Herrsching, Seefeld, Starnberg

24.3.2016, 16.00 Uhr: Kino Herrsching
25.3.2016, 16.00 Uhr: Kino Seefeld
26.3.2016, 14.00 Uhr: Kino Starnberg

Eintritt: alle 3,50 Euro

Doktor Prokors Pupspulver
Äußerst gelungene und amüsante Verfilmung des Kinderbuchs von Jo Nesbø über einen genialen Erfinder.

Doktor Proktor betreibt ein Labor in Oslo. Seine Erfindungen schwanken zwischen Genie und Wahnsinn. Die zwei Nachbarskinder Lise und Bulle haben ihren Spaß an den Experimenten des eigenwilligen Tüftlers. Zu seinen Erfindungen zählen etwa ein Saft, der die trinkende Person von innen grün leuchten lässt, sowie seine neueste Errungenschaft: ein Pulver, das geruchlose, explosive Pupse produziert. Das Pupspulver könnte sogar als Raketenantrieb genutzt werden. Doch die fiesen Zwillinge Truls und Trym, sowie deren Vater Herr Thrane versuchen, die Formel für das Pulver zu entwenden und Doktor Proktor ins Gefängnis zu bringen. Das müssen er, Lise und Bulle nun mit aller Kraft verhindern.

Filminfos und Reservierung: Doktor Proktors Pupspulver

Film im italienischen Original: Latin Lover

Mittwoch, 16.3.2016, 19:30 Uhr, Starnberg

Mit Einführung durch Ambra Sorrentino-Becker in italienischer Sprache.

Latin Lover

It 2014 | 104 Min. | OmU
Regie: Cristina Comencini, Darsteller: Virna Lisi, Marisa Paredes, Angela Finocchiaro


Zehn Jahre nach seinem Tod versammeln sich die Angehörigen des großen Schauspielers Saverio Crispo in seinem Geburtsort in Apulien, um ihm zu gedenken. Dabei kommen seine fünf Töchter aus vier verschiedenen Ländern, seine Frau aus Spanien und die ganzen Familien ihrer Töchter zusammen. Als sie nun das erste Mal wirklich gemeinsam längere Zeit miteinander verbringen, verstehen sie, wer ihr Vater wirklich war. Die großen Jahre des italienischen Kinos von Ettore Scola und Fellini, Dino Risi, Elio Petri oder Sergio Leone erstrahlen nochmals in diesem typisch italienischen Frauen-Familienfilm.

Wiederholung ohne Einführung am 23.03., 19:00 Uhr im Kino Breitwand Herrsching


Ich bin dann mal weg: Julia von Heinz zu Gast

Mittwoch, 23.03.16, 19:30 Uhr, Starnberg

ICH BIN DANN MAL WEG
DE 2015 90 Min., Regie: Julia von Heinz,
Darsteller: Devid Striesow, Martina Gedeck, Karoline Schuch
Entertainer Hape Kerkeling beschließt zur Entspannung und Selbstfindung den Jakobsweg entlangzupilgern. Der steinige, steile Weg ist für den Sportmuffel Hape beschwerlich, die überfüllten, engen Pilgerherbergen sagen ihm nicht zu, geben ihm aber Anlass zu amüsanten Betrachtungen über das Leben und die Menschen.
Regisseurin Julia von Heinz ist am Mittwoch, 23.03. in Starnberg zu Gast.

Wunschfilm: Tangerines mit Kulturforum Starnberg

Mittwoch, 23.03.16, 19 Uhr, Starnberg

Nachholtermin der Filmreihe „70 Jahre Frieden“ - initiiert vom Kulturforum Starnberg -
mit Einführung durch Thomas Lochte vom Starnberger Merkur

Tangerines
EE 2014, 87 Min., Regie: Zaza Urushadze, Darsteller: Lembit Ulfsak, Raivo Trass, Elmo Nüganen

Eine Parabel der Menschlichkeit.
Ein estnischer Bauer pflanzt mit seinem Nachbarn im Kriegsgebiet von Tschetschenien und Georgien Mandarinen. Nach einem Kampfgefecht muss er einen verletzten tschetschenisch-muslimischen Rebellen und einen georgisch-orthodoxen Soldaten bei sich aufnehmen und verstecken.
Am Morgen danach sitzen die Kontrahenten am gleichen Tisch zusammen. Am liebsten würden sie sich umbringen. Aber in dem Haus gelten die Regeln von Ivo. Es sind die der Menschlichkeit, der Vergebung und der gegenseitigen Unterstützung.

Filminfo und Reservierung: Tangerines

Hans Steinbichler zu Gast - Das Tagebuch der Anne Frank

Sonntag, 20.3.16, 11 Uhr , Starnberg

Das Tagebuch der Anne Frank

Es ist eins der berühmtesten Dokumente über das Grauen des Holocausts: das Tagebuch der Anne Frank. Ihr Schicksal, als junges jüdisches Mädchen auf wenige Quadratmeter in einem Amsterdamer Hinterhaus über zwei Jahre versteckt vor den Nazis aufzuwachsen, berührt weltweit, immer noch und immer wieder, und insbesonders junge Menschen. Das Anne Frank-Haus in Amsterdam ist seit Jahrzehnten überfüllte Anlaufstätte, die UNESCO hat ihr Tagebuch zum Teil des Weltdokumentenerbes ernannt. Ihr Schicksal zu verfilmen ist daher einer besonderen Verantwortung unterworfen. Umso großartiger, dass Regisseur Hans Steinbichler und Autor Fred Breinersdorfer, der auch schon das Drehbuch zum Oscar-nominierten „Sophie Scholl“-Film schrieb, dieser schweren Aufgabe voll und ganz gerecht geworden sind, in inhaltlicher und in filmischer Weise. "Das Tagebuch der Anne Frank" ist ein herausragender Kinofilm, bewegend gespielt, hochsensibel inszeniert. Ein würdiges filmisches Denk- und Mahnmal.

Mit Regissuer Hans Steinbichler

Seglerfilm mit Filmgespräch: Einmal München-Antalya, bitte!

Sonntag, 13.3.16, 11:00, Starnberg & Sonntag 20.3., 11 Uhr, Herrsching

Nach dem abrupten Ende seiner beruflichen Karriere im Frühsommer 2014 beschließt Thomas Käsbohrer, nach Antalya zu reisen. Doch statt den dreistündigen Flug zu wählen, entscheidet er sich für die langsame Route. Er fährt mit dem Bus von München ins slowenische Izola und besteigt dort sein kleines Segelboot LEVJE. Und segelt fünf Monate von Slowenien über Italien und Griechenland ins südtürkische Antalya.

EINMAL MÜNCHEN – ANTALYA, BITTE beschreibt die Reise mit einem kleinen Boot entlang der Küsten des Mittelmeeres. Mit Geschichten vom und über das Meer. Und über die Menschen, die dort leben.

Filmgespräch mit Regisseur Thomas Käsbohrer an beiden Terminen

Link zum Trailer

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