Über den Dächern von Nizza

Samstag, 31.5., 21.30 Uhr Herrsching + Mittwoch, 4.6., 19:00 Starnberg

Zu Ehren von Grace Kelly zeigen wir einen ihrer schönsten Filme!
Über den Dächern von Nizza

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Tango im Kino: Frühling im Herbst

Freitag, 30.5., 19:30 Uhr, Seefeld

In Zusammenarbeit mit "Tango a la carte" zeigen wir den Film Frühling im Herbst und bieten im Anschluss in der Lounge die Möglichkeit Tango zu tanzen.
Eintritt: 10,- Euro

19.30 Uhr: Film "Frühling im Herbst"
ab ca. 21.15 Uhr: Tango-Tanzen in der Lounge, mit Einführung von Ralf Sartori von "Tango a la carte"

Filmbeschreibung:
CH 2009, 91 Min., FSK ab 12 Jahren, Regie: Petra Volpe, Darsteller: Suly Röthlisberger, Hanspeter Müller-Drossaart, Pablo Aguilar, Therese Affolter, Ursula Andermatt

Die verwitwete Leni Glanzmann ist Bäckerin, 55 Jahre alt, und eine pflichterfüllte Person. Gemeinsam mit ihrem schwermütigen Sohn betreibt sie die Dorfbäckerei in Reitnau, einem 1000 Seelen-Kaff im Aargau. Weder Mutter noch Sohn sind besonders glücklich dabei, aber es ist ein Traditionsbetrieb und so etwas gibt "man" nicht einfach auf. Beim Verlobungsessen ihrer Nichte Melanie steht eines Tages plötzlich eine Ex-Affäre von dieser vor der Haustür: Toni, ein 35jähriger Tanzlehrer aus Argentinien. Melanie lügt in der Not und stellt Toni kurzerhand als Bekannten von Leni vor und schon wird er bei der überrumpelten Tante einquartiert. Leni verliert nach und nach ihr Herz an den viel jüngeren Toni, auch wenn ihr das überhaupt nicht in den Kram passt. Aber die Liebe kennt nun einmal keine Gesetze...Eine wunderbare schweizer Komödie, mit viel Witz und einem bezaubernden Blick auf das Leben.

Zum Film: Fr

7 Raeume

FSFF: 7 Räume / 7 Künste

Verbindung von Film zu live dargebotener Kunst

Zum zweiten Mal präsentiert das Fünf Seen Filmfestival in Zusammenarbeit mit "KunstRäume am See" in sieben verschiedenen Räumen Filme, die sich mit Architektur, Skulptur, Musik, Tanz, Literatur, Schauspielkunst und Malerei beschäftigen. Alle Veranstaltungen werden von Gesprächen und Performances begleitet, so dass eine für das Publikum einmalige Verbindung von Film zu live dargebotener Kunst entsteht.

"Mit "7 Räume / 7 Künste" treten wir vom zwei- in den dreidimensionalen Raum und machen die Kunst greifbar. Dadurch schaffen wir Räume, in denen sich Kunst und Kultur entfalten und ein fruchtbarer Austausch entstehen kann“, so die Kuratorin der Reihe Elisabeth Carr.

Das Programmheft zum Download finden Sie am Ende dieses Textes!

Bildhauerei: Tony Cragg - in Celebration Of Sculpture
Der Bildhauer Josef Lang, dessen Werke gegenwärtig in Starnberg zu sehen sind, stellt das Bild des Menschen in den Mittelpunkt seines Werks. Auch der weltberühmte Bildhauer Tony Cragg gilt als unablässiger Entdecker des Menschlichen und verwendet als Grundmotiv gerne Gefäße als Metaphern für das Leben.
24.07., 18.00 Uhr, Galerie der Kreissparkasse Starnberg, anschließend 19:15 Film in Kino Breitwand Starnberg

Schauspiel: Erika.Pluhar. Trotzdem. Mein Leben
Erika Pluhar ist Chansonsängerin, Schriftstellerin und Schauspielerin, die in dem Film offen und sehr persönlich auf ihr Leben zurückblickt
So, 27.07., 11.00 Uhr, Pfarrstadel Weßling
Mo, 28.07., 17.00 Uhr, Kino Breitwand Starnberg, jeweils in Anwesenheit der Regisseurin

Musik: Die italienische Art
Hier entfaltet sich lebhaft das Portrait des spannendsten italienischen Orchesters Orchestra dell`Accademia Nazionale di Santa Cecilia. Im Anschluss Gespräch mit dem Produzenten sowie Cellisten und Dirigenten der Bayerischen Staatsoper Allan Bergius.
So, 27.07., 20:00 Uhr, Augustinum Dießen
Mo, 28.07., 18:00 Uhr, Kino Breitwand Starnberg

Literatur: Triumph der Gerechten
Ausgehend von einer Erzählung Oskar Maria Grafs über aufständische Bauern im Dreißigjährigen Krieg fragt der Film nach Anpassung und Widerstand im Hier und Heute
Di, 29.07., 20.45 Uhr, Kino Breitwand Herrsching
So, 03.08., 14.00 Uhr, Kino Breitwand Starnberg,
jeweils mit Filmgespräch mit Dr. Ulrich Dittmann und Dr. Thomas Kraft zum 120. Geburtstag von Oskar Maria Graf

Tanz: Pina von FSFF-Ehrengast Wim Wenders
Zunächst kommt das Tanzprojekt "Bewegtes Leben 2068" unter der Leitung von Bettina Fritsche zur Aufführung, eine virtuose TanzTheaterCollage des Menschseins, inspiriert von Pina Bausch. Im Anschluss ist der Film zu sehen
Mi, 30.07., 19.30 Uhr, Schlossberghalle Starnberg (2D)
So, 03.08.2014 10:30 in Kino Breitwand Starnberg (3D)

Malerei: Shirley – Visions of Reality
Mi, 30.07., 20.15 Uhr, Kino Breitwand Schloss Seefeld
So, 03.08., 17.00 Uhr, Kino Breitwand Starnberg
Ein Gespräch mit der Malerin Susanne Hauenstein. Dazu vorher: "Don`t come knocking" von Wim Wenders.

Architektur: Infinite Space – John Lautner
Lautner gehört zu den bekanntesten Architekten Amerikas. Seine beinahe als Kunstwerke zu bezeichnenden Häuser haben einen unverwechselbaren Charakter. Dieser entsteht vor allem durch die unendlich wirkenden Räume und das neudefinierte Verhältnis von Innen- und Außenraum
Do, 31.07., 20.15 Uhr, Kino Breitwand Starnberg
Fr, 01.08., 21.00 Uhr, Kino Breitwand Herrsching
mit einer Einführung durch Nicolai Baehr vom Wessobrunner Kreis, dem Forum für Architektur

Eintritt: 12 Euro (mit Festivalpass 5 Euro)

Programmheft 7 Räume/7Künste

Filmgespräch mit Wolf Gaudlitz

29.05., 19:30 Uhr Seefeld

Wolf Gaudlitz präsentiert seinen neuesten Film Sahara Salaam
am 29.05., 19:30 Uhr in Seefeld

Ein Abend mit spannenden Gästen und afrikanischer Musik: Zu Gast sind die Sängerin Shishani (s. auch „Artist Revolution Trust") und der Singer Song Writer Steffen List (Namibia)



Von 2001 - 2012 bereiste der Regisseur mit seinem Cinemobil ein Gebiet, das einst als Garten Allahs bezeichnet wurde. Zwischen Algerien und Burkina Faso sammelte er Bilder von Menschen, die in und um die Sahara leben oder sie gar durchqueren müssen. Immer dabei die Kamera, die sich am Spiel der Sanddünen berauscht, mit Tuareg-Mädchen flirtet oder durch die Gassen verbotener Städte streift. Dieses Wüstenpoem ist ein verrückter, betörender, unausschöpflicher Film über eine Welt, in der man Gedichte in den Sand schreibt, damit der Wind sie verbreiten kann.


Kritik: Sahara Salaam

Wolf Gaudlitz ist ein Kino-Nomade mit dem Faible fürs fellineske Doku-Feature. Nach "Taxi Lisboa" (1996) und "Palermo flüstert" (2001) hatte der umtriebige Allrounder vorerst genug vom Filmemachen, verlegte sich auf den Hörfunk und ließ sich durch die Welt treiben. Meistens südwärts, Richtung Sahara, häufig mit seinem Cinemamobile, einem Laster, der sich in ein fahrbares Open-Air-Kino verwandeln lässt. Mit ihm schaukelte Gaudlitz zwischen Algerien und Burkina Faso durch die Unendlichkeit, vage auf der Suche nach Erfahrungen und einem „Mehr“, das sich ihm paradoxerweise gerade in der Leere eröffnete. Immer mit dabei: die Kamera, die sich am Spiel der Sanddünen berauscht, mit Tuareg-Mädchen flirtet, durch die Gassen verbotener Städte streift, das Wunder einer Rettung festhält, nachdem der Laster mit defektem Anlasser im Nirgendwo liegenblieb, zahllose Momente und Episoden protokolliert, die Gaudlitz in diesen Jahren widerfuhren. "Sahara Salaam" heißt das magische Wüstenpoem, das aus diesem Füllhorn entstanden ist: ein verrückter, betörender, unausschöpfbarer Film über eine Welt, in der man Gedichte in den Sand schreibt, damit sie der Wind verbreiten kann.

Zum Film: Sahara Salaam

Künstlerfilm im Gespräch: Marina Abramovic

21.5.2014, 20:00 Uhr Seefeld

Am dritten Mittwoch in jedem Monat zeigen wir einen ausgewählten Künstlerfilm im Kino Breitwand Schloss Seefeld. Im Anschluss gibt es ein gemeinsames Gespräch mit der Malerin Susanne Hauenstein aus Andechs.

Der Künstlerfilm im Monat Mai: Marina Abramovic

Zum Film: Marina Abramovic - The Artist is present

Filmpremiere über Veganismus: Live and let live

Sonntag, 18.5., 11 Uhr, Starnberg & Dienstag, 20.5., 20:00 Uhr, Seefeld

Das Kino Breitwand stellt den ersten Dokumentarfilm über Veganismus vor

Wir laden Sie herzlich zum Film "Live and let live" von Regisseur Marc Pierschel ein. (Autor des Buches "Vegan!", Gründer der "roots of compassion eG" sowie Regisseur des Dokumentarfilms "EDGE – perspectives on drug free culture")

Lebensmittelskandale, Klimawandel, Zivilisationskrankheiten und zunehmende ethische Bedenken bewegen immer mehr Menschen dazu, sich gegen den Konsum tierlicher Lebensmittel und für eine vegane Lebensweise zu entscheiden. Der Dokumentarfilm „Live And Let Live“ des Münsteraner Autors und Filmemachers Marc Pierschel erzählt die Geschichten von sieben Menschen, die sich aus unterschiedlichen Gründen dazu entschlossen haben, auf jegliche Tierprodukte zu verzichten und zeigt, wie diese Entscheidung ihr Leben verändert hat.

Peter Singer, Tom Regan und Gary Francione - die drei wesentlichen philosophischen Begründer der heutigen Tierethik kommen im 80-minütigen Dokumentarfilm ebenso zu Wort wie T. Colin Campbell, Autor der China Study, der die Verbindung von Tierprodukten und Zivilisationskrankheiten belegt. Die Sozialpsychologin Melanie Joy erklärt anhand ihrer Theorie des „Karnismus“, warum manche Tiere auf unserem Speiseplan landen, während wir uns dies bei anderen nie vorstellen könnten. Pierschel lässt so eine Vielzahl von ExpertInnen aus den Bereichen Ökologie, Philosophie, Verhaltensforschung, Ernährungswissenschaft, Journalismus und Soziologie zu Wort kommen, die die ethischen, gesundheitlichen und ökologischen Perspektiven des Veganismus beleuchten.

Der Zuschauer begegnet dabei dem ehemaligen Milchbauer Jan Gerdes und Karin Mück, die aus einem Hof im Norden Deutschlands das erste Kuhaltersheim Deutschlands gemacht haben. Auf Hof Butenland leben Kühe, Pferde, Schweine, Hühner, Gänse und viele andere Tiere, die aus Missständen oder vor dem sicheren Tod gerettet wurden.

Pierschel begleitet Ria Rehfeld und Hendrik Haßel, zwei AktivistInnen von Animal Equality, wie sie nachts unmaskiert sechs Hühner aus einer Legehennenhaltung befreien, um diese danach auf einen "Lebenshof" zu bringen. Im Interview erzählen sie, was Aktivismus für sie bedeutet, wie sie dazu gekommen sind und warum sie dieses Risiko auf sich nehmen.

Zum Film: Live and let live

Flyer

Filmgespräch mit Regisseurin Anna Martinetz

20.05., 20:00 Uhr Starnberg

Regisseurin Anna Martinetz präsentiert ihren neuen Film "Fräulein Else" über eine junge Frau in Nordindien, die an ihrem inneren Konflikt, sich zu prostituieren um ihrer Familie zu helfen, zerbricht.

Arthur Schnitzlers Klassiker in einer Welt, die von der globalen Finanzkrise eingeholt wurde - klingt im ersten Moment schwer vorstellbar, vor allem, was das Setting in Nordindien betrifft. Doch das Konzept funktioniert. Es liefert ein überraschend gutes Zusammenspiel zwischen den Figuren, dem Schauplatz und den gesellschaftlichen Gegebenheiten. Regisseurin Anna Martinetz hat ein kleines Meisterstück von literarischer Qualität geschaffen - einzigartig, originell und mit einer tragischen Wendung.

Filmgespräch mit Regisseurin Anna Martinetz und der Schauspielerin Marion Krawitz

Zum Film: Fräulein Else

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