Polisse - Poliezei

Film im französischen Original mit Untertiteln

Schloss Seefeld: Dienstag, 07.02.1012, 20 Uhr - Starnberg: Mittwoch, 08.02.2012, 18.00 Uhr

Polisse - Poliezei

Fr 2011, 127 min., Regie: Maïwenn Le Besco, mit Maïwenn Le Besco, Riccardo Scamarcio, Marina Foïs, Sandrine Kiberlain
Der Alltag der französischen Jugendschutzpolizei BPM (Brigade de Protection des Mineurs) besteht aus Verhaftungen junger Taschendiebe, Ermittlung von Gewaltdelikten gegenüber Kindern aber auch aus Mittagspausen, in denen Eheprobleme erörtert werden und dem Zusammenhalt unter den Kollegen. Die Polizisten stehen unter einem gewaltigen Druck. POLIEZEI schildert den Alltag einer Einheit der BPM in Paris. Erzählt wird nicht nur von Opfern und Tätern, sondern insbesondere von den Polizisten, die mit all dem zurechtkommen müssen. Die Regisseurin Maïwenn Le Besco wurde für ihr atmosphärisch dichtes, überaus spannendes und rasant erzähltes Drama im diesjährigen Wettbewerb von Cannes mit dem Preis der Jury ausgezeichnet.

Wunschfilm: Und täglich grüßt das Murmeltier

Mittwoch, 1.2., 19 Uhr am Vorabend des Groundhogday

Mit Einführung durch Thomas Lochte

Der misanthrope Fernseh-Meteorologe Phil Connors fährt nach Punxsutawney, um dort am nächsten Tag eine Reportage über das alljährliche Ritual mit dem Murmeltier aufzunehmen. Wegen eines Schneesturms muss Phil noch eine weitere Nacht bleiben. Am nächsten Morgen stellt er fest, dass erneut der Tag des Murmeltiers gefeiert wird. Er ist in einer Zeitschleife gefangen ...

\"... und täglich grüßt das Murmeltier\" ist eine originelle, turbulente Mischung von Komödie und Romanze, Fabel und Fantasy. Die Läuterung des Fieslings findet allerdings abrupt und im Stakkato statt

Originaltitel: Groundhog Day – Regie: Harold Ramis, mit Bill Murray, Andie MacDowell, Chris Elliott, USA 1993, 100 Minuten

Un cuento chino - Chinese zum Mitnehmen

Film im spanischen Original mit Untertiteln

Schloss Seefeld: Dienstag, 17.1.2012, 20 Uhr - Starnberg: Mittwoch, 18.1.2011, 19.00 Uhr

Un cuento chino - Ein Chinese zum Mitnehmen

Argentinien 2011, 93 min., OmU, Regie: Sebastián Borensztein, mit Ricardo Darin, Ignacio Huang
Eine erfrischende Komödie aus Argentinien und der Zusammenprall der Kulturen: Ein einzelgängerischer und schrulliger Eisenwarenhändler kümmert sich widerwillig um einen gestrandeten Chinesen. Jun wollte in China seiner Freundin im hochromantischen Setting bei einer Bootsfahrt einen Antrag machen, als aus buchstäblich heiterem Himmel eine Kuh auf das Boot fällt und seine quasi-Verlobte das Zeitliche segnet. Um über diesen Schicksalsschlag hinweg zu kommen, reist er nach Argentinien ohne des Spanischen mächtig zu sein und trifft hier auf Roberto, der seinerseits kein Mandarin spricht. Die Welten der beiden völlig ungleichen Männer prallen mit Wucht und einiger skurriler Komik aufeinander.

Wunschfilm: Rosen für den Staatsanwalt

18.1., 19 Uhr Kino Starnberg: Zu Ehren Walter Gillers

Mit Einführung durch Thomas Lochte

BRD 1959, 97 Min., ab 12 Jahre, mit Martin Held, Walter Giller, Ingrid van Bergen, Regie: Wolfgang Staudte

In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs wird Gefreiter Kleinschmidt wegen Diebstahls von Schokolade zum Tod verurteilt. Er flieht bei einem Luftangriff vor der Exekution. Zehn Jahre später kommt er als Straßenhändler in eine Kleinstadt und begegnet Staatsanwalt Schramm, der ihn verurteilte und der dafür sorgt, dass Rudi die Konzession verliert. Um nicht länger bei Freundin Lissy zu logieren, will er abreisen. Am Bahnhof packt ihn Wut, er stiehlt Schokolade, landet vor Gericht. Dort unterläuft Schramm eine Fehlleistung, die ihn Amt und Würden kostet.

Der Titel von Wolfgang Staudtes Satire auf Altnazis der Bundesrepublik bezieht sich auf Rosen, die Schramm erhält, als sich antisemitische Gesinnungsgenossen erfolgreich ins Ausland absetzen. Die wunderbare Fehlleistung Schramms ist das erneute \"Todesurteil\" für den Diebstahl. Martin Held und Walter Giller, erstmals im Charakterfach, liefern Glanzleistungen bissiger Ironie. Als Gastwirtin Lissy sorgt Ingrid van Bergen für erotischen Touch. In einer Szene reicht Giller beim Skat mit Wolfgang Neuss und Wolfgang Müller sein Todesurteil von 1945 herum.

AGENDA 21: Nach der Stille

Dienstag, 17.01., 19.30 Uhr in Herrsching

Nach der Stille
D/PAL 2010, R: Stephanie Bürger, Jule Ott, Manal Abdallah, 81 Min
Haifa, am 31. März des Jahres 2002: In einem von Arabern betriebenen Restaurant sprengt sich der Selbstmordattentäter Shadi Tobassi aus Jenin in die Luft und reißt ingesamt 15 Men-schen in den Tod. Unter den Opfern befindet auch der israelische Architekt Dov Chernobroda, der Zeit seines Lebens für Frieden und Verständigung zwischen Israelis und Palästinensern einge-treten war. Acht Jahre später fasst seine Ehefrau Yael den Ent-schluss, die Familie des Attentäters in Jenin zu besuchen. Es wird eine Begegnung mit Folgen...
Der Film \"After the Silence\" ist neben dem Kino in Jenin das erste sichtbare Zeichen der Initiative \"Cinema Jenin\", die aus dem Film \"Das Herz von Jenin\" hervorging und die sich mit den Mitteln des Kinos und des kulturellen Austauschs um ein besse-res Verhältnis zwischen Palästinensern und Israelis einsetzt.

Zum Film: Nach der Stille

La princesse du Montpensier

Film im französischen Original mit Untertiteln

Schloss Seefeld: Dienstag, 03.01.2012, 20 Uhr - Starnberg: Mittwoch, 04.01.2012, 19.00 Uhr

La princesse de Montpensier

Fr 2011,139 min., Regie: Bertrand Tavernier, mit Mélanie Thierry, Lambert Wilson, Grégoire Leprince-Ringuet

Präzises, bei den 63. Filmfestspielen in Cannes im Wettbewerb laufendes historisches Romantik-Drama, das als erstklassig ausgestatteter, authentischer Kostümfilm vor dem Hintergrund des französischen Religionskriegs überzeugt: 1562. In Frankreich tobt ein erbitterter Konfessionskrieg zwischen Katholiken und Hugenotten. Die junge, adlige Schönheit Marie de Mézières ist unsterblich in den draufgängerischen Herzog Henri de Guise verliebt, aber ihr Vaterhat ihre Hand bereits dem Fürsten Philippe de Montpensier versprochen. Nur widerwillig lässt sich Marie auf diese standesgemäße Heirat ein. Als Philippe in den Kampf gegen die Hugenotten zieht, wird für Maries Schutz seinen treuer Mentor und Lehrmeister François beordert, der sich ebenfalls in Marie verliebt.

AGENDA 21: Soulboy

Dienstag, 20.12., 19.30 Uhr in Herrsching

Veranstaltungshinweis/Kinoprogramm:
Dienstag 20. Dezember 19.30 Uhr im Kino Breitwand Herrsching, Luitpoldstr. 5:
„Soul Boy“ – Afrikanischer Spielfilm. Filmgespräch mit Ruth Paulig, 1. Vorsitzende von Promoting Africa

PRESSEMITTEILUNG
Ruth Paulig beim AGENDA-21-Filmgespräch
Am 20. Dezember um 19.30 Uhr findet im Herrschinger Kino Breitwand ein Filmgespräch mit Ruth Paulig statt. In der Reihe „AGENDA-21-Kino“ berichtet die ehemalige Landtagsabgeordnete der GRÜNEN von den Aktivitäten des Vereins „Promoting Africa“, deren Gründerin und Vorsitzende sie ist. Ziele des Vereins sind die Armutsbekämpfung, die Verbesserung der Bildungschancen für Kinder und Jugendliche und die Förderung erneuerbarer Energien in Kenia. Eine besondere Zielgruppe des Vereins sind Kinder im Slum Mathare in Nairobi.
Der Abend wird eröffnet mit dem Film SOUL BOY, dem Erstlingsfilm der kenianisch-ghanaischen Regisseurin Hawa Essuman. Der Film entstand unter der Supervision des Erfolgsregisseurs Tom Tykwer nach einem Drehbuch des kenianischen Schriftstellers Billy Kahora. Es handelt sich um ein modernes Märchen in einem Armenviertel in Nairobi: Der junge Abila begibt sich mit seiner Freundin auf eine turbulente Reise durch Kibera, das größte Slum von Nairobi, um die Seele seines Vaters zu retten. Die sieben Rätsel, die zu lösen sind, stehen stellvertretend für die Probleme, mit denen der schwarzafrikanische Kontinent konfrontiert ist.


Flyer Agenda 21

Film-Info

Promotion Afrika

Zum Film: Soul Boy

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