Daheim ist nicht daheim - Podiumsdiskussion

in Seefeld am 24.8.2008

Sepp Dürr, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bayerischen Landtag, diskutiert mit den Regisseuren Hans Steinbichler und Marcus H. Rosenmüller über das Thema Heimat, über ihre Filme, ihre Traditionslinien, über Bayern.

Gekaufte Wahrheit: - Wissenschaft im Magnetfeld des Geldes

Sonntag, 10.10., 11.h Filmgespräch mit Regisseur Bertram Verhaag in Zusammenarbeit mit dem Kulturforum Starnberg

Regie: Bertram Verhaag, D 2009, 90 min.

Der Agrar-Chemie-Multi Monsanto brachte Anfang der 90er Jahre genmanipulierte Pflanzen auf den Markt, die angeblich die Probleme der Welternährung lösen sollten. Tatsächlich bedeuten diese Pflanzen unwiederbringliche Zerstörung der biologischen Vielfalt, wo immer sie angebaut werden.
Die Mehrheit der Forscher im Bereich Gentechnik wird von der Industrie bezahlt. Lediglich 5 Prozent sind unabhängig. Der Film ist ein dokumentarischer Thriller darüber, wie multinationale Agro-Chemie-Konzerne Wissenschaftler zu Opfern machen, um zu verhindern, dass sie ihre kritischen Forschungsergebnisse veröffentlichen.

Im Anschluss: Filmgespräch mit Regisseur Bertram Verhaag

Programmänderung im FÜNF SEEN FILM FESTIVAL

Mittwoch, 29.7., 20.30 Uhr

Anstatt des im Programm angekündigten \"Klaus Voormann - with the Beatles\" zeigen wir die Dokumentation \"A sideman´s journey\" , einen brandaktuellen Musikfilm von Christina Voormann über Klaus Voormann und all seinen Treffen mit Paul Mc Cartney, Cat Stevens und vielen anderen.

Klaus Vorrmann wird zur Vorstellung am Mittwoch, 29.7., in Starnberg anwesend sein

Trailer auf youtube

Film im spanischen Original: El Olivo - Der Olivenbaum

Dienstag, 8.11.16, 19:00 Uhr, Gauting

Mit Einführung durch Dr. Verena Schmöller

Zum Film: El Olivo - Der Olivenbaum

Vorverkauf: Fifty Shades of Grey - Befreite Lust

07.02.2018, 20 Uhr, Gauting & Starnberg

Weitere Filminfos und Reservierung: Fifty Shades of Grey 3 - Befreite Lust

Wunschfilm: Messidor

Mittwoch, 08.08.2018, 19:00 Uhr, Seefeld

21.12.:Kurzfilmtag am kürzesten Tag des Jahres

So., 21.12.,20.30 Uhr Kino Seefeld

Das dokumentarische Kurzfilmprogramm ist eine kleine Reise in die Arbeitswelt des 20. Jahrhunderts: durch Werkstätten und Fabriken, Industrieanlagen und –ruinen. Die Landschaften und Gesichter erzählen von einer schonungslosen Ausbeutung der Ressourcen. Die freie Zeit der Arbeitenden ist kurz bemessen. Im Land der Werktätigen stehen neben Tanz und Trank Bildungsangebote auf dem Plan. Ein Abgesang auf die harte Arbeit vor der Ära 2.0 mit ihren Co-Working Spaces.

CHEVEUX ET CHICHIS, FR 1911, s/w, 6 min., stumm. Welche Assoziationen können Berge von abgeschnittenen Haaren wecken? Dokumentarischer Film über manuelle Perückenherstellung mit hohem Kuriositätswert.

SALINAS, Raimond Ruehl, BRD 1959, s/w, 11 min. Salzernte in einer großen Saline am Mittelmeer. In kontrastreichem Schwarzweiß erfasst die Kamera die Arbeitsvorgänge eines vorindustriellen Verfahrens, deren Ausführung einer tänzerischen Choreographie in einer Schneelandschaft gleicht.

RHEINSTROM, Peter Nestler, BRD 1965, s/w, 13 min. Der poetische Provokateur Peter Nestler porträtiert den Rhein als eine Landschaft der Arbeit. Winzer, Flussschiffer und Hafenarbeitenbesiedeln seine Ufer.

NACHTSCHICHT, Gisbert Hinke, BRD 1957, s/w, 10 min.Beginn der Nachtschicht in einem Bergwerk im Ruhrgebiet: Ablösung der Kumpels, Fahrt hinab untertage. Dazu ein Feuerwerk der Stahlindustrie untermalt von experimentellen Jazzklängen.


ZUM ACHTEN MAL, Ulrich Weiß, DDR 1972, s/w, 9 min.Heute kommen die Arbeiter eines Braunkohlekraftwerkes im Anzug zur Arbeit, denn nach Schichtschluss spielt das Staatliche Orchester Leipzig. Ulrich Weiß machte aus der Auftragsarbeit einen künstlerischen Film.

WÄSCHERINNEN, Jürgen Böttcher, DDR 1972, s/w, 23 min.Sie sind jung, sie scherzen und arbeiten schwer: die Frauen, dieJürgen Böttcher bei der Arbeit in einer Ost-Berliner Großwäscherei zeigt. Dampfschwaden, rotierende, lärmende Trommeln,überlaufendes Wasser und immense Wäscheberge gehören zuihrem Alltag.

TITANICA, Harry Rag, BRD 1988, s/w, 11 min.In Cinema-Scope kündigt dieser Film das postfordistische Zeitalter an. Wo in früheren Industriefilmen Menschen bei der Arbeit gezeigtwurden, herrscht hier über- und untertage eine Poetik der Leere und Maschinen.

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