Caroline Link zu Gast

Sonntag, 3.11., 15 Uhr Starnberg

OSCAR-Preisträgerin Caroline Link ist mit ihrem neuesten Film "Exit Marrakech" zu Gast im Kino Breitwand Starnberg. Am 3.11.2013, 15 Uhr stellt sie ihr neuestes Werk nach "Im Winter ein Jahr" und 2Nirgendwo in Afrika" vor.

Zum Film: Exit Marrakech

Seelenvögel, Filmgespräch mit Belle Schupp

Sonntag, 3.11., 11 Uhr, Starnberg

In Zusammenarbeit mit "KunstRäume am See" laden wir Sie herzlich zum Film "Seelenvögel" ein, ein wunderbarer und bewegender Film in dem uns unheilbar kranke Kinder an ihrer Lebensfreude und Kraft teilhaben lassen.

Fast drei Jahre hat der vielfach preisgekrönte Regisseur Thomas Riedesheimer die Kinder (z.B. die 15jährige Pauline) und ihre Familien begleitet, ist mit ihnen durch Höhen und Tiefen, durch Zweifel und hoffnungsvolle Momente gegangen. Entstanden ist ein einzigartiger, tief berührender Film: Die behutsame Annäherung an eine unvorstellbare Situation, in der nicht die Krankheit im Vordergrund steht, sondern die Suche nach der Kraft und Energie des Lebens.

Anschließenden Filmgespräch mit Belle Schupp, der Mutter von Pauline.

Der Film wurde 2009 bei den Biberacher Filmfestspielen als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet und 2013 Gewinner des Grimmepreises in der Kategorie "Information & Kultur".

Pressestimmen: "Seelenvögel, diese tief berührende Dokumentation über drei leukämiekranke Kinder, ist ein Film, der froh macht, von einer unspektakulären, klaren Schönheit und unzerstörbarem Optimismus." (Münchner Merkur)

Zum Film: Seelenvögel

Italienischer Film in Originalsprache mit Einführung

Mittwoch, 23.10., 19:30 Uhr Starnberg, Mittwoch 30.10. 19 Uhr Herrsching

Einführung in italienischer Sprache durch Ambra Sorrentino-Becker.

Nessuno mi può giudicare

It 2010, Regia: Massimiliano Bruno, Con: Paola Cortellesi, Raoul Bova, Rocco Papaleo, Anna Foglietta, Giovanni Bruno, Hassani Shapi, Valerio Aprea, Lillo, Lucia Ocone, Awaly, Raul Bolanos, Maurizio Lops, Pietro De Silva, Caterina Guzzanti, Massimiliano Delgado, Massimiliano Bruno, Dario Cassini,Durata: 95'

In Nessuno mi può giudicare, la trentacinquenne Alice vive in una bella villetta di Roma nord con un marito, un figlio di 9 anni e tre domestici extra-comunitari. La sua vita sembra un sogno dorato ma si rivelerà ben presto un incubo. Suo marito, imprenditore nel ramo dei sanitari, muore in un incidente e il suo avvocato le spiega che è rimasta sul lastrico. A questo punto deve inventarsi qualcosa per salvare la sua vita e quella del figlio e l'unico modo che trova per guadagnare molto denaro in poco tempo è fare il mestiere più antico del mondo. Si informa su internet e si fa dare una mano da una che il "mestiere" lo fa da anni: Eva, una trentenne bellissima apparentemente superficiale e cinica.

Die 35-jährige Alice lebt mit ihrem Ehemann ein nettes Leben im Norden von Rom, hat einen 9-jährigen Sohn und drei Hausangestellte. Ihr Leben scheint ein Traum zu sein, auch wenn sie ein Geheimnis verbirgt. Als ihr Mann bei einem Unfall ums Leben kommt, steht sie plötzlich vor dem absoluten Existenzminimum. Innerhalb kürzester Zeit muss sie etwas finden, um ihr Leben und das ihres Sohnes zu retten. Eine Möglichkeit bietet das älteste Gewerbe der Welt. Alice informiert sich im Internet und will sich von Eva beraten lassen, einer 30-jährigen anscheinend oberflächlichen und zynischen Escortlady. Aus dieser Konstellation entspannt sich eine liebenswerte Komödie.

Wir wiederholen den Film ohne Einführung am Mittwoch, 30.10.,19 Uhr in Herrsching

Französischer Film mit Untertiteln und Einführung

Mittwoch, 16.10., 19:30 Uhr Herrsching - Mittwoch, 23.10., 19:30 Seefeld -Mittwoch, 30.10., 19:30 Starnberg

Mit Einführung durch Francine Martins

Les beaux jours – Die schönen Tage

Fr 2012, 95 Min., Regie; Marion Vernoux, mit Fanny Ardant, Laurent Lafitte, Patrick Chesnais
Caroline (Fanny Ardant) ist seit kurzem im Ruhestand. Da sie in ihrem Job als Zahnärztin immer voll aufgegangen ist, weiß sie zunächst nicht, was sie nun mit der vielen freien Zeit anfangen soll. Sie hat keine Lust, als untätige Seniorin auf ihr Lebensende zu warten. Aus diesem Grund hält sich ihre Freude über ein Geschenk ihrer Töchter zunächst auch in Grenzen: Diese schenken ihrer Mutter eine Art Schnupperkurs in einem Club für Senioren, der "Die schönen Tage" heißt - für Caroline praktisch der Vorhof zur geriatrischen Hölle. Sie ist skeptisch, doch da ihr Ehemann Philippe (Patrick Chesnais) noch lange nicht arbeitsmüde ist und wenig Zeit hat, fährt sie in den Club, um sich das Ganze wenigstens anzuschauen. Ziemlich schnell macht ihr dort der attraktive, aber deutlich jüngere Julien (Laurent Lafitte) schöne Augen. Zunächst versucht Caroline zu widerstehen, vor allem weil der attraktive Mann als Frauenheld bekannt ist und sie nicht verletzt werden will. Doch als sie Julien immer besser kennenlernt, beginnt Caroline über einen Seitensprung nachzudenken...

Wunschfilm: Atlantic City, USA

Mittwoch, 30.10., 19:00 Uhr Seefeld

Zum 100. Geburtstag von Burt Lancaster veranstalten wir eine kleine Reihe von Filmen, um diesem großen Schauspieler und seinen Filmen unsere Reverenz zu erweisen:

Die Auftaktveranstaltung wird Thomas Lochte moderieren.
Mittwoch, 30.10., 19 Uhr Kino Seefeld

Atlantic City, USA

Gangstermelodram von Nouvelle-Vague-Mitbegründer Louis Malle

Kanada/Fr 1980, 104 Min., ab 16 Jahren, mit Burt Lancaster, Susan Sarandon,Kate Reid,Michel Piccoli

Wie ein Überbleibsel aus alter Zeit hängt der bejahrte Kleinganove Lou (Burt Lancaster) in den Spielhöllen von Atlantic City seinen Illusionen nach. Das Träumen hat er mit Nachbarin Sally (Su­san Sarandon) gemein, die da­rauf hofft, eines Tages als Croupier an den Spieltischen Arbeit zu finden…
Louis Malle erzählt seinen zweiten US-Spielfilm mit Leichtigkeit, Wehmut und sanfter Ironie.

Weitere Veranstaltungen sind:

30.10., 21.00 Uhr Seefeld Local Hero
Local Hero
GB 1983, 111 Min., Regie: Bill Forsyth, mit Peter Riegert, Burt Lancaster
Die herrliche Landschaft Schottlands, kongenial unterlegt von Mark Knopflers Filmmusik und ein brillanter BL machen diese Öko-Komödie zum Filmereignis.

1.11., 10.30 Uhr Seefeld Der Leopard
Der Leopard
It 1963, 180 Min., Regie: Luchino Visconti, mit Burt Lancaster, Claudia Cardinale, Alain Delon
Aus dem einzigen Roman von Giuseppe Tomaso di Lampedusa – "Der Leopard" – machte Luchino Visconti ein monumentales, episch breites Filmkunstwerk in sorgfältig komponierten und wie romantische Gemälde wirkenden Bildern.

2.11., 22.30 Uhr Seefeld The Killers
The Killers
USA 1947, 105 Min.,/s/w, Regie: Robert Siodmark, mit Edmond O`Brien, Ava Garner, Burt Lancaster
Pete Lunn, genannt »der Schwede« (BL, Filmdebut) wartet in seinem Zimmer darauf, von Auftragskillern umgebracht zu werden.

Kino Breitwand bestes Deutsches Kino

Auszeichnung für das Jahresfilmprogramm

Am Donnerstag, 10.10.2013, in Karlsruhe wurde das Kino Breitwand im Schloss Seefeld als bestes deutsches Programmkino ausgezeichnet. Zu dieser Ehre kommt die Verpflichtung im nächsten Jahr die Veranstaltung auszurichten, also den Minister für Kultur und Medien und alle deutschen Kinobetrieber ins Fünf Seen Land einzuladen.

Hier das Video von der Preisverleihung

BKM-Spitzenpreis für Matthias Helwigs Kino Breitwand Seefeld

Am Donnerstag, 10.10.2013, sind vom Bundeskulturstaatsministerium die Kinoprogrammpreise 2013 und die Verleiherpreise 2013 im Schauburg Filmtheater in Karlsruhe vergeben worden. Der BKM würdigt und fördert mit dem Kinoprogrammpreis die Filmtheater, die sich bei der Verbreitung deutscher und europäischer Filmkunst besonders verdient gemacht haben. Mit dem Kinoprogrammpreis 2013 wurden in diesem Jahr 201 Filmtheater für ihr herausragendes Kinoprogramm prämiert. Die Gesamtsumme der Preisgelder beläuft sich auf 1,5 Millionen Euro. Der Spitzenpreis für das beste Jahresfilmprogramm 2012 in Höhe von 20.000 Euro ging an das „Kino Breitwand – Schloss Seefeld“.

Repertoire, Filmreihen, Dokumentar-, Kurz, Kinder- und Jugendfilme zeigt seit nunmehr seit 27 Jahren das Kino Breitwand in außergewöhnlicher Weise, dazu präsentiert in monatlich erstellten, aufwändigen Programmen. Diese Tatsache fand seine Würdigung in der Auszeichnung für das beste Jahresfilmprogramm in Deutschland an Matthias Helwig, Vorstandsmitglied der AG Kino-Gilde, und sein Kino Breitwand im Schloß Seefeld, einem der Austragungsorte des ebenfalls von Helwig organisierten Fünf Seen Filmfestival. Dieses ist laut Jurybegründung das sprichwörtliche "Tüpfelchen auf dem i einer Kombination aus allen Bereichen des guten Kinomachens." nach 1997 ist Matthias Helwig nunmehr zum zweiten Mal mit diesem Spitzemnpreis - damals noch für das Kino Breitwand in Gilching -ausgezeichnet worden.

Für Helwig es auch ein emotionaler Abend - fand die Verleihung doch am Jahrestag des Todes seines Vaters statt, der ihn "zum Film, zum Kino gebracht" habe. Er betonte in seiner Dankesrede, wie wichtig es sei, dafür zu kämpfen, gerade auch die ganz kleinen Kino-Orte zu erhalten. Seefeld gehört mit rund 6000 Einwohnern in jedem Fall dazu. Und für Helwig konnte der Preis kaum zu einem besseren Zeitpunkt kommen - schließlich federn die Prämien die Kosten für die erfolgte Digitalisierung seiner Leinwände ab.

Im nächsten Jahr wird das Kino Breitwand den Minister für Kultur und Medien, die Verleiher und die deutschen Kinobetrieber in das Fünf Seen Land einladen, um mit ihnen die Auszeichnungen für das jahresprogramm 2013 zu feiern. Der genaue Ort wird noch gesucht werden und wird hoffentlich zeigen, wie sehr hier Bezirk, Landkreis und Gemeinden für Kinokultur stehen.

Fotos: http://www.foto-fabry.de/album/kinopreis-gala

Fotos von der Preisverleihung

Programmkino.de

Kultkinonacht: Shaun of the dead

Herrsching, 25.10., 21 Uhr

In Zusammenarbeit mit dem Cafe Breitwand zeigen wir jeden letzten Mittwoch einen besonderen Kultfilm. Der Eintritt beträgt 5,- Euro. Gildepassinhaber haben freien Eintritt. Diesesmal zeigen wir den Horrorfilmklassiker
SHAUN OF THE DEAD
GB 2004, 99 Min., Regie: Edgar Wright, mit Simon Pegg, Nick Frost, Dylan Moran

Hatten Sie schon mal das Gefühl von Zombies umgeben zu sein?“ Dies ist nicht nur der Untertitel des hier besprochenen Films, sondern auch der Eindruck, der sich im Allgemeinen ergibt, denn selten wurde dem Horrorgenre so viel Gutes angetan, wie hier. Dieser Film macht einfach Spaß und ist allem Anschein zum Trotz nicht nur eine Persiflage, sondern in erster Linie eine clevere und erstaunlich innovative Hommage an das Genre. Wer als „Zombie“ komtm, erhält einen Zombie

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