FSFF 2017
Das war das 11. FÜNF SEEN FILMFESTIVAL.
Auf ein Neues 2018.
Neuer Termin: 07.09. - 15.09.2018
Mittwoch, 02.08.17, 19:00 Uhr, Gauting
In Memoriam Debbie Reynolds
"I'm singing in the rain, Just singing in the rain. What a glorious feelin', I'm happy again..."
Wer kennt ihn nicht, diesen wunderbaren Titelsong eines wunderbaren Filmklassikers!
"Singin’ in the Rain" erzählt die Geschichte einer jungen Schauspielerin, die in Hollywood Karriere macht - und nach einigen Turbolenzen den Mann ihres Lebens kennenlernt. Der Film wurde vom American Film Institute zum besten amerikanischen Musicalfilm aller Zeiten gewählt.
Dienstag, 25.07.17, 18:00 Uhr, Gauting
Erleben Sie die Oper „Die Meistersinger von Nürnberg" in einer Inszenierung vom Regisseur des Jahres Barrie Kosky und unter der musikalischen Leitung von Philippe Jordan.
Die Bayreuther Festspiele gehören zu den bekanntesten und renommiertesten Festspielen weltweit. Jahr für Jahr kommen rund 60.000 Besucher aus der ganzen Welt nach Bayreuth, um die Aufführungen zu erleben. Die Nachfrage nach Karten übersteigt seit Jahrzehnten das verfügbare Kartenangebot. Durch die Kinoübertragung ist es nun allen Opernfans möglich, in den Livegenuss einer Aufführung in herausragender technischer Qualität und mit einem kinoexklusivem Pausenprogramm zu kommen.
Im Kino Pausenprogramm erleben Sie spannende Interviews sowie außergewöhnliche Einblicke hinter die Kulissen der Bayreuther Festspiele.
Kosten: 28,- Euro (inkl. einem Glas Sekt)
Weitere Filminfos und Reservierung: OPER: Die Meistersinger aus Nürnberg
Mi, 05.07.17 & Mi, 19.07.17, je 20:00 Uhr, Seefeld
Werkschau über den deutschen Filmregisseur, Opernregisseur, Filmproduzent, Schauspieler und Schriftsteller Werner Herzog.
Die Werkschau beginnt mit dem Abenteuerfilm Aguirre, der Zorn Gottes, Herzogs erster Film mit Klaus Kinski. Er markierte 1972 den Beginn einer langjährigen Zusammenarbeit der beiden Künstler, aus der insgesamt fünf Filme hervorgingen, darunter ebenso der Klassiker Fitzcarraldo, den wir ebenso zeigen.
Mi, 05.07.17, 20:00 Uhr, Seefeld: Aguirre, der Zorn Gottes
Mi, 19.07.17, 20:00 Uhr, Seefeld: Fitzcarraldo
Weitere Filminfos und Reservierung: Fitzcarraldo
Weitere Filminfos und Reservierung: Aguirre - der Zorn Gottes
Mittwoch, 19.07.17, 19:30 Uhr, Gauting
Filmgespräch mit Sigi Hagl (Landesvorsitzende der Grünen), Dr. Rainer Bartels (Slowfood) und Kerstin Täubner-Benicke (Die Grünen, Kreisverband Starnberg).
"Code of Survival – zwischen Ohnmacht und Liebe. Die Geschichte vom Ende der Gentechnik": So heißt die neue, preisgekrönte Dokumentation von Regisseur Bertram Verhaag, die auf dem Fünf Seen Festival 2016 ihre Deutschlandpremiere gefeiert hat.
Millionen Tonnen von Monsantos "Roundup" werden Jahr für Jahr weltweit auf Felder ausgebracht. Diese Giftwaffe wird jedoch zunehmend unwirksam, denn die Natur bildet resistente Unkräuter, die sich in verheerenden Ausmaßen vermehren und nun ein Superwachstum an den Tag legen, das Nutzpflanzen überwuchert und abtötet.
In einer eindrücklichen Montage konfrontiert der neue Dokumentarfilm die heilende Kraft der ökologischen Landwirtschaft mit den Auswirkungen des giftgestützten Anbaus. Die Kernfrage: In welcher Art von Landwirtschaft liegt der "Code of Survival" auf unserem Planeten?
In Kooperation mit Bündnis 90 Die Grünen, Starnberg
Mittwoch, 19.07.17, 15 Uhr, Gauting
Eintritt 4,- Euro
In Martin Provosts Tragikomödie Ein Kuss von Béatrice treffen zwei Frauen aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die eine: eine glamouröse, egozentrische Diva. Die andere: eine selbstlose, herzensgute Hebamme. Es geht um unterdrückte Wut, Vergangenheitsbewältigung und den Tod. Der Film lebt vom nuancenreichen, umwerfenden Spiel der beiden Hauptdarstellerinnen Catherine Frot und Catherine Deneuve.
Dienstag, 18.07.17, 19:30 Uhr, Herrsching
Spielfilm über drei Liebesaffären im krisengeschüttelten Griechenland
Sechs Menschen aus drei Generationen finden sich unabhängig voneinander zu drei Liebespaaren zusammen. Sie kommen aus verschiedenen Ländern und Bevölkerungsschichten, doch zwei Dinge haben sie gemeinsam: Ihre Wege kreuzen sich zur selben Zeit in der griechischen Metropole Athen, und alle werden von den sozioökonomischen Umbrüchen im Land getroffen.
Der Spielfilm von Christopher Papakaliatis erzielte 2016 in den griechischen Kinos Rekordbesuche. „Über die Politik triumphiert die Poesie. Ein filmischer Glücksgriff“ (Neue Zürcher Zeitung)
Filmgespräch mit Costas Gianacacos, Leiter des Griechisches Hauses und des Evangelischen Migrationszentrums in München, Autor, Kommunikations- und Literaturwissenschaftler