Nico Liersch anwesend zu Die Bücherdiebin

Sonntag, 30.03., 11:00 Uhr, Starnberg

Wir laden Sie herzlich zu der Sondervorstellung von der Literaturverfilmung "Die Bücherdiebin" mit Filmgespräch ins Kino Breitwand Starnberg ein.

Nico Liersch, der die Rolle von Liesels Nachbarn und Freund Rudi Steiner spielt, wird bei uns zu Gast sein. Im Anschluss an den Film steht der 13Jährige für ein Gespräch und Fragen von kleinen und großen Zuschauern zur Verfügung.

Filmbeschreibung:
In den Wirren des Zweiten Weltkrieges wird die Familie Meminger auseinandergerissen. Die neunjährige Tochter Liesel kommt nach München und wird dort von Pflegeeltern aufgenommen. Diese halten den jungen Juden Max bei sich versteckt. Max bringt Liesel das Lesen bei und begeistert sie für die Magie der Literatur. Da ihr alsbald der Lesestoff ausgeht, beginnt sie Bücher bei Bücherverbrennungen heimlich zu stehlen.

Zum Film: Die Bücherdiebin

Pale Rider

Kultkino: Pale Rider

Samstag, 29.3.2014, 21:30 Uhr, 5,- Euro

Kulinarische Kultkinonächte
im Kino Breitwand Herrsching
Jeden letzten Samstag im Monat

Aufgrund des misteriösen Verschwindens von " Für eine Handvoll Dollar" zeigen wir heute in der Kultkinonacht ab 21:30 im Breitwand Herrsching den Film" Pale Rider" ebenfalls mit Clint Eastwood und ebenfalls ein Western...Die Westernpfanne und den Whiskey gibt es bereits ab 20:00 Uhr...Eintritt ist nur 5 Euro...bis dann

Tango im Kino: Cafe de los maestros

Fr., 28.3., 19:30 Uhr, Seefeld

In Zusammenarbeit mit "Tango a la carte" zeigen wir den Film Cafe de los maestros und bieten im Anschluss in der Lounge die Möglichkeit Tango zu tanzen.
Eintritt: 10,- Euro

19.30 Uhr: Film "Cafe de los maestros"
ab ca. 21.15 Uhr: Tango-Tanzen in der Lounge, mit Einführung von Ralf Sartori von "Tango a la carte"

CAFE DE LOS MAESTROS

Argentinien/USA/Brasilien 2008, 90 Min., Regie: Miguel Kohan

Der Tango ist nicht einfach nur ein Tanz. Am Rio de la Plata ist der Tango eine Lebenseinstellung. Der argentinische Schriftsteller Macedonio Fernández hat einmal gesagt: „Tango ist die einzige Angelegenheit, die wir mit Europa niemals diskutieren werden.“
Der Tango gehört zu Argentinien, insbesondere zu Städten wie Buenos Aires, Montevideo und Rosario, wo der Tango weitaus mehr ist als bloß ein nostalgisches Echo der Vergangenheit. Viele große alte Männer – und Frauen – des Tangos leben hier und sie treten immer noch auf, manche von ihnen seit nahezu 80 Jahren. Der Film stellt einige dieser Ausnahme musiker vor, darunter Schöpfer des klassischen Repertoires, Begründer unterschiedlicher Stile und Schulen sowie Mitglieder von Bands und Orches tern, die in den 40er, 50er Jahren, dem „Goldenen Zeitalter des Tangos“, berühmt waren. Einige von ihnen sind seit langem international bekannt, andere gelten außerhalb Argentiniens immer noch als Geheim tipps.
Der argentinische Komponist und Musiker Gustavo Santaollala (zweifacher Oscar-Preisträger für seine Filmmusik zu BROKEBACK MOUNTAIN und zu BABEL) dient dabei als Cicerone. Er macht die Zuschauer mit den Großmeistern des Tangos bekannt – mit dem Bandleader Leopoldo Federico, mit Lágrima Ríos und ihrem Gitarristen Aníbal Arias, dem unvergleichlichen Duo José Libertella und mit Luis Stazo. Ihre Darbietungen und die anderer
Tan go legenden finden bei einem gemeinsamen Tangoabend im berühmten Teatro Colón von Buenos Aires einen unvergesslichen Höhepunkt.

Ulrich Chaussy zu Gast bei Der blinde Fleck

Dienstag, 25.03.2014, 20:00 Uhr, Starnberg

Ulrich Chaussy, der Journalist hinter den Aufdeckungen um das Oktoberfestattentat kommt ins Kino Breitwand Starnberg.

Kulturforum Starnberg und Kino Breitwand laden ein zum Filmgespräch "Der blinde Fleck" - Täter -Attentäter - Einzeltäter?

2014 wurde Der blinde Fleck mit dem Friedenspreis des deutschen Films und dem Publikumspreis der Filmkunstmesse Leipzig ausgezeichnet.

Der Spielfilm erzählt vom Engagement und den Recherchen des Journalisten Ulrich Chaussy, der mehr als dreißig Jahre lang die rechtsextremen Hintergründe des sogenannten "Oktoberfest-Attentats", dem bisher schwersten Anschlag in der Geschichte der Bundesrepublik, aufzuklären versuchte. Bei den Recherchen stößt Chaussy auf Ungereimtheiten, und so wachsen seine Zweifel an der Einzeltätertheorie und den offiziellen Ermittlungsergebnissen. In diesem spannenden Film werden die Schrecken des Attentats wieder lebendig und die politisch motivierten Verschleierungen durch den Verfassungsschutz wirken verstörend – ein überaus aktuelles Thema vor dem Hintergrund der Ermittlungspannen durch Verfassungsschutzorgane im Fall des NSU.


Im Anschluss an den Film besteht die Gelegenheit zu einer Publikumsdiskussion mit dem Drehbuchautor Ulrich Chaussy.


Zum Film: Der blinde Fleck

Flyer

AGENDA 21: Heimat unter Strom

Dienstag, 25.3., 19:30 Uhr, Herrsching

Herrschinger AGENDA 21-Filmgespräch über die Windenergie

Im AGENDA-Filmgespräch am 25. März geht es um die Energiewende und die Zukunft der Windenergie am Alpenrand. Das Herrschinger Kino Breitwand zeigt den Film „Heimat unter Strom“ von Leo Hiemer ("Daheim sterben die Leut‘").

Der Allgäuer Regisseur reist mit seiner Kamera durch seine Heimat und begegnet glühenden Befürwortern und engagierten Gegnern der Windkraft. Die einen engagieren sich für die Energiewende oder erwarten hohe Gewinne, die anderen fürchten die Zerstörung der Landschaft, die Entscheidungsträger sind verunsichert. Und alle hoffen auf eine Zauberformel für die künftige Energieversorgung.

Leo Hiemer diskutiert mit Fachleuten und fühlt Bürgermeistern auf den Zahn. Sogar die "große Politik" in Berlin bringt der Filmemacher ins Spiel.

Im Anschluss an den Film besteht Gelegenheit zum Filmgespräch über die Gegenwart und Zukunft der Windkraft in Bayern mit Dr. Christian Kühnel, Kreisbaumeister des Landkreises Starnberg.

Flyer

Presseinfos

Windkraft in der Diskussion: Leo Hiemer kommt ins Kino

Sonntag, 23.3.2014, 11 Uhr, Starnberg

Am Sonntag, 23.3.2014, 11 Uhr kommt der Regisseur des Films "Heimat unter Strom" ins Kino Breitwand Starnberg, um mit dem Publikum über seinen Film und die derzeitige Politik zur Windkraft zu diskutieren.

Zum Film

Künstlerfilm: Paula Modersohn-Becker

Seefeld - Mittwoch, 19.3.2014, 20:00 Uhr

Am dritten Mittwoch in jedem Monat zeigen wir einen ausgewählten Künstlerfilm im Kino Breitwand Schloss Seefeld. Im Anschluss gibt es ein gemeinsames Gespräch mit Malerin Susanne Hauenstein.

Paula Moderssohn Becker

D 2007, 82 Min., Regie: Nathalie David

Die 1876 geborene und bereits 1907 verstorbene Malerin Paula Modersohn-Becker gilt als eine der bedeutendsten Künstlerinnen des frühen Expressionismus. Sie hat trotz ihres kurzen Lebens ein umfangreiches Werk hinterlassen, das rund 750 Gemälde, etwa 1000 Zeichnungen und 13 Radierungen umfasst, die die Entwicklung der Malerei in der damaligen Zeit geradezu exemplarisch widerspiegeln.

Die Filmemacherin Nathalie David hat sich – auch anlässlich des 100. Todestages der Künstlerin, der letztes Jahr begangen wurde, und im Auftrag des Bremer Paula Modersohn-Becker Museums – der Künstlerin und ihrem Werk angenähert. Herausgekommen ist dabei ein Film, der sich nicht stur an biographischen Eckdaten entlang hangelt, sondern der sich vor allem darum bemüht, die Lebens- und Gedankenwelt der Malerin wiederauferstehen zu lassen.
Der Film ist sicherlich keine Künstlerbiographie im herkömmlichen Sinne, sondern vielmehr ein assoziatives und vielstimmiges Essay, das den biographischen Eckdaten der Malerin nur bedingt folgt und vor allem immer wieder die Künstlerin selbst in eingesprochenen Zitaten zu Wort kommen lässt, unter anderem begleitet von gesungenen Rilke-Gedichten.

Im Rahmen der Gespräche über KünstlerInnen im Seefelder Kino jeden 3. Mittwoch im Monat.

Der Künstlerfilm im Monat März: Paula Modersohn-Becker

Zum Film: Paula Modersohn-Becker

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