AGENDA 21: Just the wind

28.5., 19.30 Uhr Herrsching

Dienstag 28. Mai ’13, 19.30 Uhr
NUR DER WIND (Csak a szél)
Spielfilm über die Verfolgung der Roma in Ungarn
In einem ungarischen Dorf wird eine Roma-Familie von rechtsradikalen Milizen ermordet. Eine andere Familie sieht sich ebenfalls von rassistischem Terror bedroht. Weil die Polizei keinen Schutz bietet, wird eine Bürgerwehr aufgestellt. Abends, als die Dunkelheit über das Dorf hereinbricht, rückt man noch enger zusammen als sonst. Es sind Geräusche zu hören, doch das ist hoffentlich „nur der Wind“… Intensiver, mit Laienschauspielern gedrehter Film, „der so leise ist – und doch ein Schrei“ (Tagesspiegel), 2012 mit dem Großen Preis der Jury bei der Berlinale, mit dem Friedenspreis der Heinrich Böll-Stiftung und dem Amnesty-International-Filmpreis ausgezeichnet.
Filmgespräch mit Herbert Heuss, Leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma

Stefan Glowacs zu Gast

Herrsching, 18.5., 18 Uhr

Der berühmte Bergsteiger Stefan Glowacz ist im Kino Breitwand Herrsching am Samstag, 18.5.2013, um 18 Uhr zu Gast bei dem bergsteiger-Abenteuer-Film Jäger des Augenblicks. Er wird bereits vor der Vorstellung eintreffen, sodass er die Gäste schon vor dem Film kurz begrüßen kann. Nach dem Film steht er gerne für Fragen und eine kleine Autogrammstunde bereit.

Stefan Glowacs

Zum Film: J

Gedichte zum Schmunzeln + Film

Donnerstag, 16.5., 20 Uhr

Gedichte zum Schmunzeln in Kombination mit der klassischen Screwball-Komödie „Is’ was, Doc“ (1972; Mit humorvoller Lyrik live von Melanie Arzenheimer (Eichstätt) und den Münchner Turmschreibern Anton G. Leitner sowie Hardy Scharf. Zugabe: Vier verfilmte Gedichte von und mit den drei Dichtern des Abends.

Anschl.
die Filmklassiker.Komödie:
Is´was, Doc
Originaltitel: WHAT'S UP, DOC?
USA 1972, 90 Min., Regie: Peter Bogdanovich, mit Ryan O Neal, Barbara Streisand
In Begleitung seiner ehrgeizigen und reichlich nüchternen Verlobten Eunice reist der schüchterne Musikwissenschaftler Dr. Howard Bannister nach San Francisco, wo er sich Unterstützung für seine Forschung über die Musik der Steinzeit erhofft. Als die chaotische und lebenslustige Judy durch eine Kofferverwechslung in seinem Leben auftaucht, ist das dem ernsten Howard zunächst gar nicht recht - er bezeichnet sie als "Nagel zu seinem Sarg", doch dann erliegt er ihrem Charme ...

Eintritt: € 12,- / € 8,- (ermäßigt)
Reservierungen empfohlen unter www.breitwand.com oder telefonisch unter 0 81 52 / 98 18 98.

Die Veranstaltungsreihe „Gedicht und Film“ von Breitwand Kinos in Kooperation mit der Zeitschrift DAS GEDICHT verbindet seit Frühjahr 2011 Kino und Poesie. Nach dem Erfolg der ersten sechs Veranstaltungen, u. a. im Rahmen der Fünf Seen Filmfestivals 2011 und 2012, folgen im Jahr 2013 weitere spannende Themenabende mit Live-Lesungen, Spielfilmpräsentation sowie der Vorführung einzelner Gedichtclips.

Ort: Kino Breitwand im Schloß Seefeld, Lounge
(Schloßhof 7, 82229 Seefeld)
Termin: Donnerstag, 16.5.2013, Beginn 20.30 Uhr
Eintritt: € 12,- / € 8,- (ermäßigt)

Die Reihe „Gedicht und Film“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Breitwand Kinos (www.breitwand.com) und der Zeitschrift DAS GEDICHT (www.dasgedicht.de), mit freundlicher Unterstützung des Landratsamts Starnberg.


Melanie Arzenheimer wurde 1972 in Eichstätt / Bayern geboren, wo sie heute noch wohnt. Sie ist Mitglied der Geschäftsleitung der espresso Mediengruppe in Ingolstadt. Darüber hinaus arbeitet sie als freiberufliche Journalistin und Hörfunkmoderatorin. 2009 wurde sie mit dem ersten Lyrikpreis „Hochstadter Stier“ ausgezeichnet. Bislang erschienen von ihr zwei Gedichtbände in der Reihe Poesie 21: »Die Frisuren der Lemuren« (2008) sowie »Unter Spezln« (2012). www.MelanieArzenheimer.de

Anton G. Leitner wurde 1961 in München geboren. Er lebt als Schriftsteller, Herausgeber und Verleger in Weßling. Seit 1993 ediert er die Zeitschrift DAS GEDICHT, die 2012 in München ihren 20. Geburtstag feierte. Von ihm erschienen acht Lyrikbände, zuletzt „Die Wahrheit über Uncle Spam und andere Enthüllungsgedichte“ (2011). Bislang gab er über 35 Anthologien heraus, u. a. im Deutschen Taschenbuch Verlag (dtv), bei dtv / Hanser, Reclam, Eichborn, Artemis & Winkler, Chrismon und anderen Premium-Verlagen. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem „V. O. Stomps-Preis“ der Stadt Mainz, dem Kulturpreis „AusLese“ der Stiftung Lesen und dem Kulturförderpreis des Landkreises Starnberg. Anton G. Leitner ist Mitglied der „Münchner Turmschreiber“ und der „Karl-Valentin-Gesellschaft“. www.AntonLeitner.de / Videoclips unter www.dasgedichtclip.de

Hardy Scharf wurde 1939 in Petersweiler geboren und lebt heute als Schriftsteller in München. Er studierte Germanistik, Theologie und Zeitungswissenschaft. Nach dem Staatexamen arbeitete er im höheren Schuldienst, wo er zuletzt „Zentraler Fachberater für Dramatisches Gestalten“ war. Scharf liebt Auftrittsorte wie das Passauer Scharfrichterhaus. Seine satirischen Versspitzen wurden regelmäßig in Tageszeitungen veröffentlicht, u. a. in der NZZ sowie in der Süddeutschen Zeitung. Der Stern publizierte sie oft als „Gedicht der Woche“. Zuletzt erschien sein Gedichtband „Ich kitzelte ein Krokodil“ (Verlag Sankt Michaelsbund, 2009). Hardy Scharf ist Mitglied der „Münchner Turmschreiber“.

Film im italien. Original: Mamma Roma

Starnberg, 15.05., 19:30 Uhr

Mit Enführung durch Ambra Sorrentino:

MAMMA ROMA
Sozialdrama, Italien 1962, Regie und Buch: Pier Paolo Pasolini, Mit: Anna Magnani, Ettore Garofalo, Franco Citti, Silvana Corsini, Luisa Loiano, Luciano Gonini, Paolo Volponi.
Für ihre Freunde ist sie "Mamma Roma", für ihre Kunden eine gewöhnliche Prostituierte. Ihr 16-jähriger Sohn Ettore ist auf dem Land aufgewachsen; nun möchte sie ihn zu sich nehmen. Aber er soll nichts vom Lebenswandel seiner Mutter erfahren. Also zieht "Mamma Roma" in ein wohlbeleumdetes Wohnviertel und verdient ihr Geld mit einem Gemüsestand. Sie vergöttert und verwöhnt ihren Ettore, der sich bald als anspruchsvoller Müßiggänger entpuppt ...
Mit seinem zweiten Film - nach "Accatone", 1961 - zeichnete Pier Paolo Pasolini ein karges und strenges Sozialdrama mit allerlei Verweisen auf bekannte christliche Motive, etwa am Ende, wenn Ettore wie ein Gekreuzigter an seine Pritsche gefesselt ist. Herausragend ist einmal mehr die große italienische Schauspielerin Anna Magnani, der solche Rollen auf den Leib geschrieben waren.

Wunschfilm: La Strada

Mittwoch, 8.5.2013, 19:00 Uhr Schloss Seefeld

Kinomacher Matthias Helwig stellt einen seiner Lieblingsfilme vor:
La Strada
Mittwoch, 8.5.2013, 19:00 Uhr Schloss Seefeld

Zum Film: La strada

Im Beisein der Regisseurin: Baselitz

Dienstag, 7.5., 20 Uhr Starnberg

In Zusammenarbeit mit Kunsträumen am See präsentieren wir den Film
Baselitz
in Anwesenheit der Regisseurin Evelyn Schels.

Zum Film: Georg Baselitz - Der Film

In der Diskussion: Über Wasser

Starnberg, 2.5.2013, 19 Uhr

Donnerstag, 02.05.
19:00 3 Kurzfilme zum Thema Wasser
Gezeigt werden die Gewinner des Kurzfilm-Wettbewerbs „DEinblick in die Natur“ für Jugendliche von 11 bis 21Jahren. Die Natur genauer unter die Linse zu nehmen, sie zu erforschen und sich für sie als zukünftigen Lebens raum einzusetzen, ist das Ziel des Wettbewerbs. Weitere Infos unter www.deinblicknatur.de
Anschl.
19:30 Über Wasser
D 2006, 120 Min., Regie: Udo Maurer
Zwei Drittel der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt. 94 % davon entfällt auf die Ozeane, 4 % auf das Grundwasser, 1,7 % auf die Eismassen am Nord- und Südpol. Nur ein sehr geringer Teil des Süßwasservorkommens ist für den Menschen zugänglich. „Trotz Wasser, ohne Wasser, mit Wasser“ – so könnten die Überschriften zu den drei Episoden dieses Dokumentarfilms lauten, in denen der Zuschauer mit Impressionen von Menschen in Extremsituationen konfrontiert wird.

Anschl. Gespräch mit Herrn Meiners, dem Werksleiter des Starnberger Wasserwerks

Kurzfilmwettbewerb

Plakat

Flyer

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