Wunschfilm: Der lange Tod des Stuntman Cameron

Mittwoch, 10.4., 19 Uhr, Eintritt 5 Euro

Der lange Tod des Stuntman Cameron

USA 1980, 129 Min., Regie: Richard Rush, mit Peter O´Toole, Steve Railsback, Barbara Hershey
Ein Mann muß mit dem Tod spielen, um am Leben zu bleiben. Peter O'Toole glänzt in dieser pechschwarzen Komödie über das Filmgeschäft als gottgleicher Regisseur Hollywood als Haifischbecken, in dem es von Zynikern und Menschenverächtern nur so wimmelt ­ ein immer wieder gern gesehenes Thema, das dieser Film um eine böse Action-Variante bereichert: Auf der Flucht vor der Polizei verirrt sich Cameron (Steve Railsback) auf einen Filmset, wo er den Tod eines Stuntman verursacht. Der größenwahnsinnige Regisseur Eli Cross (Peter O'Toole) schlägt ihm einen Deal vor: Er hält Cameron die Cops vom Leib, wenn er die Stunts des Toten übernimmt. Und die sind mörderisch…

mehr bei Cinema.de: http://www.cinema.de/film/der-lange-tod-des-stuntman-cameron,1304679.html
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Kultur als Lebenselixier: Woodstock in Timbuktu

Dienstag, 9.4., 19.30 Uhr Starnberg

In Zusammenarbeit mit dem Kunst- und Museumsverein Starnberger See e.V.
Anschl. Gespräch mit der Regisseurin Désirée von Trotha.

WOODSTOCK IN TIMBUKTU

"Woodstock in Timbuktu – die Kunst des Widerstands” ist ein Dokumentar­film über ein Musikfestival in der Sahara, das für den Erhalt der nomadi­schen Kultur eintritt.

Im Januar 2011 fand das elfte internationale Festival au Désert in den Dü­nen vor Timbuktu (Mali) statt. Dazu eingeladen haben Tuareg oder besser gesagt Kel Tamaschek, wie sich die Sahara-Nomaden selbst nennen.

Drei Tage und Nächte bietet das Festival eine ideale Plattform für die Be­gegnung mit diesem legendären Wüstenvolk, das sich nicht erst in Zeiten der Globalisierung zum Widerstand aufgerufen fühlt. Seit Beginn der Kolo­nialzeit finden sich die Kel Tamaschek in einer politischen Landschaft wie­der, die ihre nomadische Lebensweise und damit den Fortbestand ihrer Jahrhunderte währenden Kultur gefährdet.

Aktuell sind die Kel Tamaschek in Malis Norden massiv bedroht. Es herrscht Krieg. Tausende Menschen befinden sich auf der Flucht.

Dienstag, 9.4.,2013, Water Makes Money

Filmgespräch mit Christiane Lüst

„Water makes money - Wie private Firmen aus Wasser Geld machen“
mit anschließendem Filmgespräch mit Christiane Lüst
Gerade in diesen Tagen versucht die EU-Kommission, alle Kommunen zur Ausschreibung der Wasserversorgung zu zwingen. Dadurch werde das Trink- und Abwasser günstiger, urteilte die sog. Stearing Kommission. Sie hat den entsprechenden Gesetzentwurf ausgearbeitet, und das ARD-Magazin Monitor hat aufgedeckt, dass dort fast alle privaten Wasserkonzerne der Welt vertreten sind. Diese arbeiteten ein Gesetz aus, das der Privatisierung der Wasserversorgung Tür und Tor öffnet. Derartige Verquickung von Öffentlichem und Privaten stellt der Film "Water Makes Money" in den vielen Varianten der Wirklichkeit dar.

Zum Film: Water Makes Money

Anfang 80 in Anwesenheit der Hauptdarsteller

Donnerstag, 28.3.2013, 19 Uhr Schloss Seefeld

In Anwesenheit der Hauptdarsteller Karl Merkatz und Christine Ostermayer starten wir den mehrfach auf Festivals prämierten Film "Anfang 80 - Liebe kennt keine (Alters-) grenzen

Anfang 80

AT 2011, 90 min., FSK ab 16 Jahren, Regie: Gerhard Ertl, Sabine Hiebler, Darsteller: Joseph Lorenz, Branko Samarovski, Christine Ostermayer, Emi Mangold, Karl Merkatz

ANFANG 80 - wahre Liebe kennt keine (Alters-)Grenzen: Rosa (Christine Ostermayer) begegnet Bruno (Karl Merkatz). Zwei Menschen, die sich eigentlich bereits im Abseits wähnten, erleben plötzlich, was das heißt: Dem großen Glück bedingungslos folgen. Das Gegenüber seines Lebens freudig bejahen. Gemeinsam lieben und lachen. Der einzige Wermutstropfen: Rosa hat Krebs und nur noch ein halbes Jahr zu leben. Dennoch beschließen beide auszubrechen: Bruno aus einer Ehe und einer Familie, in denen längst alles Routine geworden ist; und Rosa aus den Senioren- und Pflegeinstitutionen, in die ihre Nichte sie längst gerne abgeschoben sähe. Sie beziehen eine neue gemeinsame Wohnung, und es stellt sich die Frage: Hat das Glück ein Ablaufdatum oder zählt nicht vielmehr auch die Erinnerung an ganz besondere Momente mit einem Menschen, wie man ihn im Leben nur einmal trifft?

NEUES Kino Breitwand Programm

Exklusiv hier!

Liebe Kino-Breitwand-BesucherInnen,
das NEUE gedruckte Kino-Program ist erschienen.
Hier für Sie zum Ausdrucken.

Viel Spaß beim Stöbern.
Herzliche Grüße
Matthias Helwig

Kino Breitwand-Programm 28.3. - 8.5.2013

Kino Breitwand-Programm 21.2.-27.3.

Unser gedrucktes Monatsprogramm

Liebe Kino-Breitwand BesucherInnen,

für unsere liebsten Kunden und zur Planung der nächsten Kino-Besuche
exklusiv das neue gedruckte Programm im Anhang.

Beachten Sie die neuen Filme
The Master
Nachtzug nach Lissabon
Hitchcock,

die vielen Sonderveranstaltungen und Filmgespräche,

die Weltkino-Party am 22.2. und 22.3.

und vor allem das neue Angebot von uns:
Jeder Gildepassinhaber ist von nun an Mitglied im Gilde-Filmclub. Hier kann er bestimmte gekennzeichnete Filme UMSONST anschauen.

jeder Gildepass ist ein Jahr gültig und kostet 6,- Euro. Damit erhält man bei allen Kinobesuchen (außer an Kinotagen und bei Sonderveranstaltungen) 1,- Euro Ermäßigung.

Eine schöne Zeit im Kino
Ihr
Matthias Helwig

Kino Breitwand-Programm 21.2. - 27.3.2013

Kinderfilm des Monats März

Little Princess

USA 1995,
Regie: Alfonso Cuaron
Darsteller. Liesel Matthews, Eleanor Bron, Liam Cunningham, Rusty Schwimmer
Aufgewachsen im Dschungel Indiens, erlebt die kleine Sara eine Welt voller Exotik, Luxus und magischer Geschichten. Als man sie nach New York schickt, findet Sara sich plötzlich in einer Umgebung voller Kälte und Ungerechtigkeit. Doch mit Mut und dem Glauben an ihre Träume, bringt sie den Zauber Indiens in jeden Winkel ihrer neuen Heimat...

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